[Jul. 2024] - Viele Menschen, die suchtkrank sind, brauchen eine regelmäßige Tagesstruktur, sinnstiftende Tätigkeiten und soziale Anbindung. In Dortmund bieten zwei Projekte genau diese Art von Unterstützung für Menschen, die von legalen und illegalen Suchtmitteln abhängig sind. Dabei kooperieren Caritasverband und IN VIA.
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[Okt. 2023] - Die Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit analysiert den Arbeits- und Ausbildungsmarkt, berät und unterstützt Unternehmen und Betriebe und bietet Informationen zur Eingliederung von Menschen in den Arbeitsmarkt. Ein Interview mit der Geschäftsführerin Bianca Cristal zum Fachkräftemangel in der sozialen Arbeit.
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[Mai 2022] - Strom, Benzin oder Lebensmittel – die Lebenshaltungskosten steigen seit Jahren. Durch den Krieg in der Ukraine und coronabedingte Mehrausgaben hat sich die Lage immens verschärft. Schwierig für viele Menschen, existenzbedrohend für Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfänger.
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[Feb. 2022] - Die Zahl der Jugendlichen, die nach der Schule ohne Ausbildungsplatz oder Anschlussqualifizierung dastehen u. quasi abtauchen, steigt in der Corona-Krise deutlich an. Das belegt der Arbeitslosenreport der Landesarbeitsgemein. Freie Wohlfahrtspflege (LAG) NRW. Gleichzeitig sinkt auch die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze.
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[Jul. 2021] - EiNZIGWARE macht aus entbehrlichen Klamotten unentbehrliche Lieblingskleidung und aus alten Möbeln neue Mitbewohner. Die Upcycling-Marke von Beschäftigungsbetrieben der Caritas gibt Gegenständen neues Leben und bietet Menschen neue Chancen.
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[Feb. 2021] - Seit 2015 sind die finanziellen Mittel gestiegen, mit denen Hartz-IV-Beziehende bei der Wiederaufnahme einer Berufstätigkeit unterstützt werden. "Das ist nach den enormen Kürzungen vor zehn Jahren eine vernünftige Entwicklung", kommentiert der Vorsitzende der LAG FW, Dr. Frank Hensel den neuen Arbeitslosenreport.
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[Sept. 2020] -Ohne Brille sieht er alles nur verschwommen. Und dennoch: „Eine Brille hätte ich mir ohne Zuschuss nicht leisten können“, sagt Karl-Heinz T. Von den Vinzenz-Konferenzen im Erzbistum Paderborn hat der 62-Jährige, der Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) bezieht, 100 Euro Zuschuss erhalten, sodass er sich die Brille kaufen konnte.
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[Jul. 2019] - Sie ist eine Erfolgsgeschichte, die unbedingt fortgeführt werden muss: die unabhängige Arbeitslosenberatung in Nordrhein-Westfalen. Trotz der wirtschaftlich positiven Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren steigt nach wie vor der Bedarf von Erwerbslosen nach Beratung.
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[Feb. 2019] - Für Hans-Ulrich Schaefer war es eine große Freude – und das vier Tage vor Weihnachten. Da erfuhr er, dass er eine geförderte Vollzeitstelle bei der Bahnhofsmission zum Jahresbeginn antreten kann. Möglich machte dies das neue Teilhabechancengesetz, das zum 1. Januar 2019 in NRW in Kraft getreten ist.
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[Feb. 2019] - Die Anhebung der Regelsätze aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende zum 1. Januar reicht nach Ansicht der Caritas im Bistum Aachen nicht aus. Die Leistungen müssten deutlich höher liegen, forderte Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders in Aachen.
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[Dez. 2018] - Das neue Teilhabechancengesetz sollte Perspektiven und Verbesserungen für Langzeitarbeitslose bringen. Einige Korrekturen und Ergänzungen auf den letzten Metern haben den Gesetzentwurf verbessert. Jetzt hat der Bundestag das Gesetz beschlossen.
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[Nov. 2017] - Die Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen fordert ein stärkeres Engagement der Politik für Langzeitarbeitslose. Notwendig seien mehr und bessere Förderprogramme, insbesondere die durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanzierte „Öffentlich geförderte Beschäftigung“.
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[Jun. 2017] - Die Freie Wohlfahrtspflege hat fehlende Ausbildungsplätze kritisiert. Im letzten Ausbildungsjahr standen NRW-weit 136 400 ausbildungssuchend gemeldeten Bewerberinnen und Bewerbern nur 110 800 gemeldete Ausbildungsstellen gegenüber – was eine Ausbildungslücke von 25 600 Stellen bedeutet.
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[Jan. 2016] - Langzeitarbeitslose müssen besser gefördert werden. Dazu ist es notwendig, Förderprogramme für Langzeitarbeitslose passgenauer zuzuschneiden. Der Aachener Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders kritisierte, dass die Zahl der geförderten Jobs für Langzeitarbeitslose von 140000 Ende 2013 auf etwa 90000 zurückgegangen sei.
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[Sept. 2015] - Immer mehr Hartz-IV-Empfänger haben Schulden beim Jobcenter. Ein nicht ausreichender Regelsatz zwinge Arbeitslose dazu, sich Geld zu leihen, so die Freie Wohlfahrtspflege NRW, die das Versagen der Arbeitsmarktpolitik anprangert.
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[Feb. 2015] - Über 300000 Erwerbstätige müssen mit Hartz-IV-Leistungen "aufstocken", weil das Einkommen nicht reicht. Jede fünfte Arbeitsaufnahme erfolgt in der Leiharbeit. Die Ergebnisse des aktuellen Arbeitslosenreports der Wohlfahrtsverbände in NRW belegen, dass immer mehr atypische Arbeitsverhältnisse entstehen.
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[Feb. 2015] - Seit dem Hartz-IV-Start boomen Suppenküchen, Tafelläden, Sozialkaufhäuser, Kleiderkammern. Die Hartz-IV-Doktrin "Fördern und Fordern" lässt die Betroffenen nicht mehr los, sie beherrscht völlig ihren Alltag. Immer noch sind sechs Millionen Menschen auf Hartz IV angewiesen.
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[Dez. 2013] - Die Wohlfahrtsverbände sind alarmiert: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Nordrhein-Westfalen nimmt stark zu. Sie ist in den vergangenen vier Jahren um 3,3 Prozent gestiegen – auf aktuell mehr als 323.000 Menschen. Das geht aus dem erstmals präsentierten „Arbeitslosenreport NRW“ hervor.
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Unter dem Motto „Jetzt schlägt’s 13 – Stell mich an, nicht ab!“ gingen am Freitag, den 13. September, bundesweit Caritas- und Fachverbände gegen die Ausgrenzung von Langzeitarbeitslosen auf die Straße und vor die Jobcenter.
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Bildergalerie zur IDA-Aktion „Stell mich an, nicht ab!"
[Jul. 2013] - Der Bundesrechnungshof hat der Agentur für Arbeit vorgeworfen, dass sie Langzeitarbeitslose schlechter betreut als Kunden mit guten Vermittlungsaussichten. Das berichtete der Spiegel. Dadurch täusche die Arbeitsagentur eine bessere Erfolgsbilanz vor. Diese Praxis kritisiert auch die Caritas.
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[Feb. 2012] - Der Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff verlangt mehr Hilfen für Langzeitarbeitslose. Es sei unverständlich, dass Arbeitsloseninitiativen mangels staatlicher Förderung aufgeben müssten, kritisierte Mussinghoff in einem Gottesdienst mit Landtagsabgeordneten zum Auftakt des Parlamentsjahres.
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[Jan. 2012] - Im Projekt "Alles fit?" der Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (IDA) im Deutschen Caritasverband werden Angebote zur Prävention und Gesundheitsförderung bei arbeitslosen Menschen entwickelt. Die ersten 40 Gesundheitscoaches setzen ihre Praxismodelle bereits um, die zweite Runde ist gerade gestartet.
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