In der letzten Ausgabe von „caritas in NRW“ hat Heinz-Josef Kessmann, Diözesan-Caritasdirektor von Münster, auf bundespolitische Rahmenbedingungen hingewiesen, die die Krankenhäuser – und hier insbesondere die sogenannten kleineren und mittelgroßen Häuser – unter massiven Druck setzen.
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Kleine und mittlere Krankenhäuser leisten in ländlichen Gebieten einen wichtigen Beitrag für die gesundheitliche Versorgung der Menschen. Der allgemeine Trend zur Zentralisierung durch politische Vorgaben und ökonomische Zwänge bedroht sie im Kern. Vielfach betroffen sind dabei konfessionelle Krankenhäuser.
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Scharfe Kritik äußert der Diözesan-Caritasverband Münster am neuen MDK-Reformgesetz. Bei der Umsetzung sehen die Krankenhäuser ihre Finanzierung bedroht.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die Krankenhauslandschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland straffen und spezialisieren. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) stellte kürzlich ein Gutachten vor.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung will die Krankenhauslandschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland straffen und spezialisieren. Die bisherige Krankenhausplanung habe zu einer „problematischen Fehlentwicklung“ geführt, hieß es.
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Vor einem drohenden Aus für kleinere und mittlere Krankenhäuser hat die Caritas die Landesregierung in NRW gewarnt. Bei der geplanten Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes (KHGG) würden große Kliniken mit einer Maximalversorgung erkennbar bevorzugt, heißt es in einer Stellungnahme für den Landtag in Düsseldorf.
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Die Hoffnungen der nordrhein-westfälischen Krankenhäuser, dass die neue Landesregierung den milliardengroßen Investitionsstau auflösen werde, haben mit dem Landeshaushalt 2018 einen erheblichen Dämpfer bekommen.
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Der Katholische Hospitalverbund Hellweg gGmbH (Unna) ist mit dem Sozialpreis des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ausgezeichnet worden.
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Die wirtschaftliche Lage vieler Krankenhäuser ist extrem
angespannt. Wie kann unter den gegebenen Rahmenbedingungen
das Anliegen der Landesgesundheitskonferenz 2014 aufgegriffen
werden? Fragen an den katholischen Krankenhaus-Geschäftsführer
Walter Bors.
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Bei der Malteser Migranten Medizin (MMM) in Köln finden Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus oder ohne Krankenversicherung einen Arzt, der die Erstuntersuchung und Notfallversorgung bei plötzlicher Erkrankung oder Verletzung übernimmt.
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Eine warme Mahlzeit, Zugang zur Kleiderkammer der Alexianer, medizinische Hilfe und seelsorgliche Betreuung bietet die St.-Alexius-Stube der Alexianer in Aachen: Hilfe für wohnungslose und hilfsbedürftige Menschen in prekären Lebenssituationen.
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Unfall oder Gewalt? Krank oder vernachlässigt? Die Medizinische Kinderschutzambulanz an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln behandelt misshandelte Kinder. Ein Netzwerk in der Region organisiert soziale Hilfen, damit sich die Situation in den betroffenen Familien grundsätzlich ändert.
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Die "Sprechstunde" am „Katharinen-Hospital in Unna bietet eine dauerhafte medizinische Unterstützung für bedürftige Menschen. Fünf niedergelassene Ärztinnen und Ärzte arbeiten ehrenamtlich und teilen sich die Dienste. Pflegekräfte des Krankenhauses unterstützen die "Sprechstunde".
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Die Insel Tobi ist ein Beispiel für gelebte Solidarität, Respekt und ethisch-religiöse Kompetenz. Sie bietet Familien mit unheilbar kranken Kindern eine
„Auszeitpflege“ an. Dieses Kurzzeitpflegeangebot am Krankenhaus Neuwerk in Mönchengladbach ist absolut verlässlich, ohne finanzielle Hürden, auch in den Ferien.
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