[Okt. 2023] - Als große Industrienation hat Deutschland einen gewichtigen Teil des weltweiten Klimaschadens verursacht. Daher ist es in der Pflicht, beherzt den Klimaschutz voranzutreiben. In Armenien stattet die Caritas bedürftige Familien mit Solaranlagen und verbindet so Klimaschutz mit der Bekämpfung von Armut.
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[Sept. 2023] - Ganz am Rand von Europa, im Südkaukasus, droht derzeit eine humanitäre Katastrophe. Rund 120000 Menschen leben in Bergkarabach, das von Aserbaidschan eingeschlossen und abgeschnitten ist. Mitte Juni – auf einer Pressereise mit Caritas international – war die Dramatik der Situation schon überall in Armenien spürbar.
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[Mai 2020] - Ein starkes Echo erlebte der Düsseldorfer Orts-Caritasdirektor Henric Peeters, als er Mitte April mitten in der Corona-Krise einen caritasinternen Spendenaufruf an seine Kolleginnen und Kollegen in den Orts-Caritasverbänden in NRW ...
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[Jul. 2018] - Seit 2016 unterstützen der Diözesan-Caritasverband und das Erzbistum Paderborn die Arbeit von Schwester Annie Demerjian in Syrien. Die Ordensfrau organisiert Hilfsprojekte für Familien, kranke und alte Menschen. Im April informierte ...
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[Jan. 2014] - Wie müssen Projekte aussehen, die jungen Rumänen Arbeit und eine Lebensperspektive im eigenen Land bieten? Johannes Bracke, SKM-Geschäftsführer in Paderborn setzt auf das bewährte Prinzip der Selbsthilfe. Seit 20 Jahren engagiert er sich in dem Städtchen Ineu (bei Arad) und hat erstaunliches geleistet.
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[Jan. 2014] - Mit der Kampagne "Globale Nachbarn" nimmt die Caritas die weltweiten Verflechtungen in den Blick, die unseren Alltag prägen. Ereignisse in fernen Ländern haben teils indirekt und teils unmittelbare Auswirkungen auf unser Leben. Unsere Lebensweise ist für die ökologische und soziale Zukunft anderer Menschen entscheidend.
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[Jan. 2014] - Warum verlassen Menschen ihre Heimat, geben alles auf? Weil sie arm sind, keine Perspektive haben, unter Umweltschäden leiden, keine Chance auf Arbeit sehen. Deutschland ist für viele Rumänen das gelobte Land. Um das zu verstehen, muss man sich ihre Herkunftssituation anschauen - und dann denen, die geblieben sind, helfen.
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[Jan. 2014] - Die Welt ist zusammengerückt. Kriege, die uns nur scheinbar nichts angehen, ferne Umweltkatastrophen betrachten wir mit einer Mischung aus Grusel und Erleichterung. Elend, Leid und Verzweiflung zeigen uns die Medien täglich in großer Deutlichkeit. Vieles davon steht in direktem Ursachenzusammenhang mit unserer Lebensweise.
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[Apr. 2013] - Der Bürgerkrieg in Syrien nimmt an Brutalität zu. Immer mehr Menschen fliehen in die Nachbarländer. Markus Lahrmann hat mit einem Team von Caritas international die Flüchtlingszentren in Jordanien und im Libanon besucht und viel Gutes über die Arbeit der örtlichen Caritas erfahren.
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[Jan. 2013] - Seit 15 Jahren unterstützt die Caritas aus dem Erzbistum Paderborn mit Spenden ein Waisenhaus und die Hilfe für arme Familien im Gebiet um Kaliningrad, das frühere deutsche Königsberg. Außerhalb der Städte leben viele Arme, die zu den Verlierern der Privatisierungen in der UdSSR zählen.
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[Okt. 2012] - Der Blick schweift von Jerusalem nach Süden zur Grenze: Wachtürme, eine acht Meter hohe Mauer und bewaffnete Militärs am Checkpoint prägen das Bild. Bethlehem liegt im pal. Autonomiegebiet. Hier liegt das Caritas Baby Hospital, eine einzigartige Einrichtung für Kinder und Mütter, die ohne medizinische Grundversorgung leben.
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[Jan. 2012] - „Armut macht krank“, lautet das Motto der Jahreskampagne der Caritas für 2012. „Das gilt nirgendwo so sehr wie für die Caritas-Arbeit in ganz vielen Ländern weltweit“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international (Ci). In Ländern ohne Krankenversicherung ist der Zusammenhang von Armut und Krankheit lebensbedrohend.
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