Ihre Ideen zur Imageverbesserung?
Modernerer Auftritt, selbstbewusster, weniger Kirche
Den Markenkern der Caritas pflegen: Not sehen und handeln, und zwar bei den Ärmsten und Schwächsten
Mehr Sozial Media
Einigkeit der Wohlfahrtsverbände nicht um jeden Preis, Absprache von Schwerpunktthemen, Profil zeigen
der "Negativ-Teil" kommt oft mit Bezug Kirche. Vielleicht wäre es gut, wenn die Caritas als realitätsnäherere Organisation mehr in die Kirche rückkoppelt was fehlt. Die Kirchenleitung(en) wirken oft entrückt vom Leben und den Problemen der Menschen.
Selbsbewussteres Auftreten, klareres Abgrenzen, evtl. auch mehr Identifikation durch "1 Kopf" - ähnlich Paritäter
Die Caritas sollte in Social Media (Facebook, Instagram etc. ) vertreten sein. Wir müssen selbstbewusster in der Öffentlichkeit auftreten und zeigen was die Caritas für die Menschen tut.
Caritas als katholische Vereinigung, die jedoch offen, tolerant und vielfältig ist und sich dadurch teilweise von der Institution Kirche unterscheidet.
dies scheint meiner Auffassung nach nur im Zusammenspiel mit der kath. Kirche zu funktionieren. Insbesondere in den jüngeren Generationen existiert das Bild der "verstaubten nicht mehr zeitgerechten Kirche. Es ist für die Menschen immer schwieriger sich mit der katholischen Kirche und den anhängenden Organisationen zu identifiezieren
Mehr Präsenz in sozialen Medien, einfache Bewerbungsprozesse, Entwicklung Arbeitgebermarke, moderner werden
Mehr Positionen in politisch / gesellscahftlichen Diskussionen und Caritas ist gelebtres Christentum
Flexibel und innovativer werden und sich von alten Muster ( "alte Schule") lösen
Es ist vielleicht anmaßend, aber ich erlebe, das Caritas mit altmodisch, konservativ und weltfremd in Verbindung gebracht wird. Wäre das Undenkbare denkbar, dem Kind einen anderen Namen zu geben bzw. Vornamen??
Offensive Kampagnen. Modernere Auftritt. Zeitgemäßes Arbeitsrecht
DIe Bedürfnisse der Betroffen entscheiden die Themen.
stärkere Darstellung des Altagsgeschäftes in der öffentlichen Wahrnehmung (Nutzung von allen Medien für "Story-telling")
die Ideen mit Plakaten und Postkarten ist gut und kann für verschiedene Themen wieder verwendet werden
Mehr Öffentlichkeitsarbeit
Grundsatzaussagen zum Thema Rolle der Frau, die Zukunft des Zölibats und die Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften
Mehr Social Media. Frauen mehr beteiligen.
Mehr Präsenz in den Medien, Zeitungen,...Tolle Projekte vorstellen,
Position vertreten, mehr Präsenz, zeitgemäßer werden, Caritas-TV
Die operative Ebene als Expert/innen einbinden, zuhören und ernst nehmen.
Imagefilme über die Arbeitsfelder und den besonderen Dienst am Nächsten und die Frage, was es der Gesellschaft wert ist, wenn sich die Caritas um ihre Anliegen/ ihre Angehörigen kümmert
Social Media stärker nutzen, auch dienstlich; Sichtbarkeit an ungewöhnlichen Orten; Mitarbeitende als authentische Zeugen mit Kernaussagen zur Sinnhaftigkeit der eigenen Tätigkeit oder auch zu sozialen Bedarfent
Präsenz in sozialen Medien
Ehrlichkeit und Transparenz
Die Caritas ist nah an den Lebenswelten der Menschen und sollte deswegen öffentlich die Standpuntke der Kirche zu Themen wie Frauenweihe, Homosexualität, Vehütung usw. kritisieren.
Einsatz für die Schutzräume von Kinder und Jugendlichen, sich als lernende Organisation verstehen, Machtstrukturen durchbrechen
zeitgemäße Führungsstrukturen (Agilität, Vernetzung, flache Hierarchien) und authentische Haltung der Ma entwickeln
Gutes tun und dann erst darüber reden, nicht andersherum.
Gutes Gehalt und Arbeitsbedingungen bewerben
Zusammenarbeit auch mit Gewerkschaften/ offensivere Aktionen mit anderen Wohlfahrtsverbänden
Öffentlichkeitsarbeit, Einbeziehung der Mitarbeiter
Haltung zeigen in öffentlichen Debatten oder wennes um cancel culture geht,einstehen für andere
Überholte/unzeitgemäße Werte ablegen - Gleichberechtigung
mehr auf die Menschen zugehen -> Angebote vor Ort schaffen (nicht auf die Menschen warten)!
Die verfasste Kirche muss sich endlich zu ihrem Fehlverhalten in den verschiedenen Bereichen öffentlich bekennen.
Berichte aus der Arbeitswelt, die wegfallen würden, wenn es den Caritas nicht gäbe
Projekte für Kinder und Mitarbeiter / Mehr Fortbildungen
Die Caritas muss sich etwas moderner zeigen, zeigen, dass sie kein Ableger der Kirche ist, sondern, dass sie ein eigenständiges Unternehmen ist. Es sollte Selbstbewusster mit den positiven Themen umgehen.
Sensibilität im Handeln und Reden, um Verdacht von Überheblichkeit und moralischer Überlegenheit nicht zu bestätigen, ehrliche Selbstkritik, dienende / kooperative Haltung, zu manchen Themen Zurückhaltung, energische Umsetzung innerkirchlicher und innerverbandlicher Reformen
s.o.
mehr Öffentlichkeitsarbeit
Die Caritas soll die fehlgeleitete Pensionskasse ausgleichen und die Arbeitnehmer und -geber besser unterstützen.
Diversität herausstellen
Wofür steht die Marke Caritas? Warum kommen Ratsuchende und Co. zu uns? Warum arbeiten Mitarbeiter bei uns? Ist es am Ende wirklich die Nähe zur katholischen Kirche oder gibt es andere Dinge?
aktiveren Social Media auftritt, die Ortsverbände bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen, Einheitliche Konzepte, Moderneres Auftreten
Die Angebote darstellen, die es ohne Spenden und Kirchsensteuermittel nicht geben würde.
Überarbeitetes Corporate Design, "markige Stellungnahmen und Positionen" in den Medien, Spot auf soziale Dienstleistungen mit christlichem Background für ein starke Zukunft/starke Kinder
Veranstaltungen der Begegnung für Menschen mit Behinderungen und Caritasdienstleistungen
Öffentlichkeitsarbeit
Gewinnmaximierung nicht die (einzige) Leitlinie des verbandlichen Entscheidens sein lassen.
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen und den Beruf bei der Caritas besser darstellen lassen
Digitalisierung, Arbeitserleichterung für Kollegen durch Hilfsmittel, techn. Unterstützung
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, Unbefristete Verträge, Mehr Transparenz der Aufstiegsmöglichkeiten, Veranstaltungen für die MitarbeiterInnen, um das Gemeinschaftsgefühl zu steigern
Nicht nur reden ... handeln
Keine Rechtfertigung für Skandalthemen der katholischen Kirche, sondern weiterhin gut Arbeit leisten und darüber reden.
Die Caritas sollte sehr viel offensiver der neoliberalen Marktwirtschaft entgegen treten. Die Caritas hat es sich als "Dienstleister" zu bequem gemacht und einer weitgehenden Umverteilung der Ressourcen nur zugeschaut. Sie müsste hier politischer werden, auch wenn das schwer fällt (vgl. Paritäter...)
Akzeptanz/ Unterstützung von jeglicher Lebens- und Familienform
Vor allem auch die jüngeren Generationen ansprechen, social media
nicht immer nur (auf Vorwürfe) reagieren, sondern agieren
Gegenseitigkeit herausstellen, die Caritas hilft Menschen, braucht aber auch Menschen, um existieren zu können, vielen beruht auf einem vermeintlichen Ungleichgewicht, welches die Caritas richten will, aber zwischendurch braucht es auch das Bewußtsein, dass selber noch unfertig und auf dem Weg ist
innovativer und offener gegenüber allen
Mehr ÖA, offensivere Einbindung von Christen anderer Konfessionen, Muslimen und Sonstigen unter Wahrung der christlichen Identität. Caritas ist wichtiger ein Wicht Zugang zur Kirche, daher sollte man die Tür öffnen. Ökumene stärken. Sichtbar Solidarität stiften.
Klare Haltungen zeigen. Aufstehen gegen "Rechts". Auch mal der Kirche widersprechen. z.B. bei der Haltung zur Homosexualität
Den Focus wieder auf die Hilfe am Menschen legen. Mehr Caritas, weniger Gewinnmaximierung.
keine Benachteiligung andersgläbiger Mitarbeiter (selbst schon erlebt), faire Bezahlung, keine dauernde Bevorzugung von Mitarbeitern mit "Altverträgen" gegenüber denen die "erst" seit zehn Jahren dort sind,
Nicht nur die Ausrichtung nach außen verbessern sondern das Augenmerk intern, auf die Mitarbeiter*innen verstärken (Wertschätzung,Motivation, Fortbildung, Bezahlung, etc.)
die Gesellschaft aktiver mitgestalten durch Projekte, die nahe bei den Menschen und deren Bedürfnissen sind und die Antiquiertheit ablegen. Auf ALLE Menschen zugehen, nicht nur auf bestimmte Gruppen.
Kommunale Vernetzung und Präsenz verstärken
Klarer und pointierter Stellung beziehen, auch wenn es aneckt.
Kirchliche Arbeitsrecht beenden
Es darf deutlich werden, an wie vielen Stellen caritative Arbeit das Leben der Menschen besser macht
Positiv, modern, sachlich inhaltlich, Unterscheidung zur katholischen Kirche
Mehr wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber. Gute Mundpropaganda ist beste und unbezahlbare Werbung auch nach außen
Die Caritas sollte sich auch kritisch gegenüber manchen Punkten der katholischen Kirche äußern und sich für Betroffene stark machen, sich gegen (katholisch) patriachale Machtstrukturen einsetzen vielfältige Lebensformen anerkennen und unterstützen, die Caritas sollte wieder mehr die Anwältin der "Armen" sein = die Anwältin derer, die wenig Lobby haben, Armutsrelevante Themen noch stärker fokussieren und weniger betriebsiwrtschaftlich lukrative Großprojekte (wie manche Krankenhäuser und Altenheime)
Work life balance
Stärker in der Öffentlichkeit und allen Medien aktiv, präsent sein , Meinung haben - Meinung äußern!
Abschaffung jeglicher Diskriminierung Richtung LGBTQ
Glaubwürdigkeit öffentlich vertreten und Menschen der Caritas "sprechen" lassen!
Innovative zeitgemäße Werbung
Von innen nach außen = flache Hierachien, gute Arbeitsbedingungen. Von außen nach innen = innovative Werbekampagnen, engagiertes & modernes Erscheinungsbild
Gleiche Rechte auch bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen und Verheiratung für Mitarbeitende in CVen
Erlebbare gute Arbeitsbedingungen; Image und Realität müssen zueinander passen
Immer wieder mit gutem Vorbild, Ideen und Modellen für gute Arbeitsbedingungen vorangehen.
unterwegs sein zu den Meschen; Begegnung ermöglichen; zuhören; wahrnehmen welche Bedarf vor Ort nötig sind
Es soll wieder mehr um den Menschen gehen.
gute Arbeitsbedingungen offensiv nach außen vertreten; Themen wie Gleichberechtigung im Gegensatz zur Kirche offensiv vertreten und den Fortschritt in der Kirche antreiben
Weg von wenigen zentralisierten Kommunikationskanälen in den Händen weniger - hin zu vielen kleinen Zeitungen, Newslettern, Facebook-Auftritten usw. Bildlich gesprochen: Weg vom "Tanker" ("Mutterschiff") hin zum agilen, vielfältigen und gut vernetzen "Flottenverband" (da darf es auf vielen kleinen Booten viele Kapitän_innen geben, solange die gemeinsame Grundrichtung stimmt).
Keine Wirtschaftsorientierung sondern mehr sozial und - der Mensch zuerst statt kapitalistische Arbeitseinstellung
Caritas wirkt oft alt und nach klassischer Wohlfahrt; es sollten die zahlreichen Projekte und Initiativen dargestellt werden, die ebenso Caritas ausmachen.
Kampagnen z.B. "Die Caritas ist bunt! - Für Vielfalt und Toleranz." Öffentliche Distanzierung zu Missbrauchsskandelen und die scharfe Verurteilung dieser (Präsenz in den Medien verstärken, z.B. TV-Werbespots, Artikel in Magazinen (die insbes. auch junge Menschen ansprechen), Teilnahme von Vertreter*innen bei Polit-Talkshows).
offensive Kampagnen
Caritas ist nicht nur bezahlter Dienstleister. Caritas muss mehr für Nächstenliebe stehen.
Homepage überarbeiten, digitale Medien bedienen, evtl. Gesundheitsprogramme f. MA in Kiga und Pflege etc.
Glaubwürdigkeit und politische Einmischung bei moralischen Fragestellungen
In der Öffentlichkeit besser darstellen, dass wir nichts mit dem Zölibat oder der Ablehnung homosexueller Partnerschaften zu tun haben.
Zeitgemäßer werden
im Dialog mit der Gesellschaft sein durch Begegnung, das ist nicht nur Öffentlichkeitsarbeit, Zeugnis geben von dem wir reden
Transparent machen das die Gelder zwar größtenteils aus kirchlichen Mitteln (negatives Bild) stammen, das diese aber für positive Zwecke (positive Bild) genutzt werden.
Präsenz in sozialen Medien verstärken
Erlebbar machen, was die Caritas alles leistet
Proaktiver mit Themen umgehen. Z.B. Ablehnung ver.di Tarifvertrag
Offensive und positive ÖA, innovative Themen zu Gemeinwohlökonomie, mobiles Arbeiten vorantreiben (was Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert)
Es geht nicht nur um eine äußere "Imageverbesserung" sondern um eine Haltungsfrage. Caritas wird dann gesellschaftlich relevant bleiben, je pointierter und klarer sie sich zu Wort meldet und je mehr sie die vielfältigen Lebensformen in der Gesellschaft "mitdenkt" und fördert
Moderner und zeitgemäßer, offener , bunter
Abgrenzung von überholten katholischen "Werten", z. B. bei der Caritas können Frauen alle Positionen bekleiden
Tue Gutes, rede darüber. Bleiben wir positiv, konzentrieren wir uns auf das, was wir gut können, werden wir noch besser und kommunizieren wir das. Seien wir das, was die katholische Kircher gerade nicht ist: Liebenswert, ehrlich, anständig und gut, dass wir da sind!
Missbrauchsskandal muss kritisch begleitet werden.
Ehrlichkeit
Nutzung der Social Media Kanäle: Facebook, Instagram etc. Wir müssen öffentlichkeitswirksamer werden....
flachere Hierarchien, kritische Distanz zur kath. Kirche (derzeit), mehr Offenheit auch für ungewöhnliche Themen, flexible und schnelle Reaktionen auf aktuelle Themen, nicht nur soziale auch ökologische Themen, Offenheit für ungewöhnliche Betreuungskonzepet
Aktivitäten zu Jahresthemen besser verzahnen.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch in der Führungsebene
Die Sachen, die Caritas bereits gut macht auch deutlicher nach Außen tragen!
Mehr Öffenlichkeitsarbeit
Offen mit Fehlern umgehen, sowohl intern als auch extern. Verbände modernisieren: technische Ausstattung und digitales Zusammenarbeiten verbessern
Mehr bezahlen, mehr Schulen. Dann wird das Automatisch
Klare Positionierung ggü Missbrauchsskandal, Rolle der Frau, Homosexualität, mehr Hilfe für arme Menschen und Arbeitsfelder, die nicht so lukrativ sind
Große ökumenische Aktionen gemeinsam mit der Diakonie
Lebenswelt näher agieren
Campagnen "an der Basis"
Mehr Akzeptanz gegenüber Mitarbeitenden anderer Religionen
Vorreiter der katholischen Kirche. Modern und allen Menschen zugewandt.
Mitarbeiter befragen,präsent sein
Arbeitnehmer bei den beteuungskosten/ Mittagessen unterstützen. So müsste der Arbeitnehmer nicht überlegen ob es sich rechnet das Kind im Halb/Ganztags oder im der Kita zum essen bleibt. Stunden könnten so eher erhöht werden anstatt mehrer Leute zu beschäftigen.
Das Wort christlich ernsthaft in den Fokus mit den damit verbundenen Normen und Werten setzen
Fachlich kompetenter Stifter von Solidarität
eigenen Standpunkt entwickeln und diesen auch vertreten, keine Ablösung von der Kirche sondern eher ein "add-on" (wir sind zwar Kirche, aber wir sind die gelebte Praxis - und die gelebte Praxis sieht wie folgt aus:...)
Offensiver mit der guten Arbeit aus der Basis berichten und überregional werben...
Vereinbarte Grundsätze zur Öffentlichkeitsarbeit einhalten, Präsenz zeigen und Stellung beziehen zu "wichtigen" Themen
Es geht nicht nur um Image, sondern um Änderung von Haltung und Inhalten
Öffentlich zeigen was man macht: Marktstände, auf den Gemeindefesten sich zeigen und Angebote vorstellen, zu Schul- und Kitatagen präsent sein, in der Klinik für Kinder und Jugendmedizin die Angebote unterbreiten.....
Tue Gutes und rede darüber; Die Frage an die Gesellschaft: "Was würde alles fehlen, ohne die Arbeit der Caritas?"
Mehr weibliche Führungskräfte
"wir helfen Ihnen gerne, sind aber auf Mithilfe und Finanzierung angewiesen"
Da ich schon des Öfteren gehört habe, dass die Werte bei der Caritas nur auf dem Papier propagiert werden, praktisch aber nicht umgesetzt wird, muss an der Stelle dringend etwas passieren!
Work-Life-Balance
provokantere/auffälligere Außenwerbung: je nach Thema orientiert an Jugend, Frauen, Obdachlose, etc.
Modernisierung der Organisationskultur
Anwalt für die Pflegekräfte mit Verbesserungen der Arbeitsbedingungen
Ein jüngeres auftreten auf sozialen Medien,
Nicht müde werden öffentlich die Aufarbeitung der Missbrauchsskandale fordern. Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen durchführen, die die Frauenrechte in Kirche und die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften fordern
Positive Effekte und Ergebnisse veröffentlichen
Nicht nur nach außen Gleichberechtigung und Toleranz fordern, sondern sie auch intern leben
Bessere Präsenz in den Medien mit alltagsrelevanten Themen/Unterstützung der Klientel; Jahresarbeitszeitkonten, Ausbau der homeoffice-Möglichkeiten auch nach Corona,
Position beziehen zu relevanten politischen Fragen vor Ort
Echte Auseindersetzung und Abgrenzung zur katholischen Amtskirche!
Klarere Kommunikation (s. Pflegereform, mehr als nur Alteneinrichtungen), jüngere Menschen als Angestellte verstärkt in den Blick nehmen
siehe oben: mehr Öffentlichkeitsarbeit im Hinblick auf offene Einstellung der Caritas zu "bunten" Lebensgeschichten
Mehr Öffentlichkeitsarbeit (deutschlandweite Social Media Richtlinien z.B.), Konzepte erneuern (z.B. in Beratungsstellen), Fortbildungen für alle Mitarbeitenden zu den Themen Rassismuskritik, sexualisierte Gewalt, LGBTGIA+
Kinder kampange Starke Kinder, Starke Erwachsene
siehe Frage 17; bessere Bezahlung (Anmerkung der Redaktion: Die Antworten der Person auf die 17. Frage sind "Sie soll eine bessere Bezahlung bieten.", "Sie soll bessere Arbeitsbedingungen (z. B. bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bieten." und "Mehr Positionierungen und Stellungsnahmen auch zu konfliktbehafteten Themen (sh. Frage 12)." (die Rolle der Frau, die Zukunft des Zölibats und die Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften))
Mehr Offenheit gegenüber nicht konferssionell gebundenen Mitarbeitenden
Handeln statt Reden
Mehr und schnellere unbefristete Verträge für Mitarbeiter*Innen und rechtzeitige Verlängerung befristeter Verträge um Mitarbeiter*innen mehr Sicherheit zu bieten
Digital besser aufgestellt zu sein als die anderen Wohlfahrtsverbände (Zukunftsthemen)
Nicht nur durch Projektmittelkeine gesicherte Zeitverträge
Die Diversität der Menschen, die bei uns arbeiten, nach außen hin zeigen! Und innerhalb des Verbandes ein Klima schaffen, in dem sich Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen sicher und wohl fühlen können.
Die Caritas sollte für die Verluste der Pensionskasse einstehen und nicht die Arbeitnehmer so ignorieren.
Nicht nur Kampagnen und große Reden schwingen, sondern Taten folgen lassen. Die Caritas darf nicht nur ein "exklusiver Verein" sein, sondern sollte als "Institution" wahrgenommen werden. Jetzt, wo das Ansehen der Kirche schwindet, ist es wichtig, dass die Caritas sich klar abgrenzt und zeigt, dass sie nicht nur ein Schatten der katholischen Kirche ist. Das geschädigte Image der katholischen Kirche kann auch auf die Caritas abfärben und aussitzen und abwarten ist die schlechteste Option, die die Caritas in dieser Situation wählen kann. Gesicht zeigen, zeigen wofür Caritas steht und ein "Wir-Gefühl" vermitteln. Einfach mal Werbung schauen und von den Firmen lernen .... wie schaffen die das, dass sich die Menschen mit ihnen solidarisieren ? Vielleicht in dem man mehr Präsenz zeigt!
Soziales Miteinander, mehr Wirtschaftlichkeit durch Loyalität der Mitarbeitenden (Wertschätzung) statt Sparkurs, Nachhaltigkeit
Tu Gutes und rede darüber. Deutliche lokale Präsenz.
weniger konservativ, offener Veränderungen gegenüber, weniger "weiße-alte-Männer"-lastig
Nicht das Image verbessern, sondern den Umgang mit den Menschen / Mitarbeitern. Das Image kommt davon.
Haltung der Caritas zu (kirchen)politischen Themen stärker kundtun
niedrigschwellige, unkomplizierte mitmach-angebote - z.B. auf Pfarrfesten, Kita-Festen, Wochenmärkten
mehr Social Media
Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern
Christliche Werte nicht nur in "Sonntagsreden" und "Leitbildern" hochhalten sondern im alltäglichen Umgang in der Dienstgemeinschaft leben und gestalten. Ressourcen und Zeiten schaffen, die eine angstfreie Auseinandersetzung mit den christlichen Grundhaltungen und Werten in der alltäglichen Arbeit ermöglicht und fördert.
Die nach außen hin gelebte "Solidarität", "christliche Nächstenliebe" und Anerkennung sollte vielleicht auch innerhalb der Verbände und nicht nur auf dem Papier eine Rolle spielen.
Mitarbeiter können nur dann gut von ihrem Arbeitgeber sprechen, wenn das Arbeitsklima gut ist. Die Kommunikation ist aber häufig geprägt von Abwertung, Missachtung, Willkür und Missbrauch der Hierarchien. Nach außen hin wird ein Leitbild gezeigt, dass häufig nicht gelebt wird.
Weiterer Ausbau der Kampagne "Klimaschutz / soziale Gerechtigkeit"
Nutzung social Media; offenerer Umgang mit Diversität; Öffnung zur Einstellung(/Beschäftigung von nicht getauften oder aus andere Religionen innehabender Mitarbeiter; klare Positionierung gegen den Umgang der katholischen Kirche mit den Missbrauchsskandalen
Die Digitalisierung muss voran getrieben werden
Auch für kleinere Arbeitnehmer präsent und erreichbar sein.
Mehr einzelne Einrichtungen in den Sozialen Medien vertreten, z.B. Instagram accounts für Projekte, Streetwork etc.
mehr soziale Projekte, Sozialarbeit
moderner, mutig und inovativeres Arbeiten
Gute Umgang mit Mitarbeitern/Qualifizierung der Leitung/Familienfreundlichkeit
Gerade wenn es um die Missbrauch Skandale geht, würde ich mir eine deutlich klarere Haltung wünschen. Der Umgang der katholischen Kirche mit diesen Straftaten ist unerträglich und färbt auf jeden Fall auf den Verband ab.
Signalisieren, dass die sich formierenden Protestbewegungen nicht gegen die Caritas, sondern mit ihr neue Wege geht.
Sich parteiisch (nicht im Sinne von Parteipolitik) für Klima, Frieden, soziale Gerechtigkeit, gegen Rechtspopulismus einsetzen.
Mehr in Schulen, Berufsschulen, Kindergärten, Unis, FHs, attraktive Praktikas und Freiwillen-Angebote
mit positiven Beispielen in die Öffentlichkeit gehen, z.B. wie bunt unsere Mitarbeiterschaft ist
Nachhaltigkeit, Priorisierung von Themen, Caritas tanzt mir zu oft auf allen Hochzeiten.
Bürgernahe Kampagne, die auch etwas bewirkt
mehr mediale Anwesenheit - tue Gutes und rede darüber, an dem Ort oder so, dass die Menschen es auch erfahren
Ich denke, es müsste noch ein bisschen transparenter gestaltet werden, wie wir bei der Caritas arbeiten. Wir haben einen sehr attraktiven Arbeitgeber, leider wissen davon zu wenig Menschen. Ich denke durch mehr Transparenz wird es leichter qualifizierte Nachwuchskräfte zu finden.
mit der Zeit gehen, innere Struktur verbessern, mehr Feste für die Mitarbeiter
s. Frage 17 (Anmerkung der Redaktion: Die Antworten der Person auf die 17. Frage sind "Sie soll bessere Arbeitsbedingungen (z. B. bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bieten." und "Deutlich machen, dass sie zwar auf einem religiösen Hintergrund (Christliches Menschenbild) agiert, ihr Engagement aber allen Menschen gilt und zwar in gesellschaftspolitischen Statements, Kooperationen mit anderen zivilgesellschaftlichen Einrichtungen (z.B. der Aidshilfe), innovativen Projekten, internen Struktur und Personalmanagement und auch in der innerkirchlichen Debatte deutlich Stellung bezieht und Impulse setzt"
Die Caritas darf gerne mehr Werbung für sich machen
Social Media Präsenz
Auch die Mitarbeiter sollen nicht außer Acht gelassen werden, sondern auch der Fokus sollte darauf gerichtet werden (Sportprogramme, Achtsamkeitskurse, Stressbewältigungsstrategien, Bonusprogramme, etc.)
Werbung und Veröffentlichung von netten Verlautbarungen ist schön. Aber es fehlt oft der konkrete Einsatz und die Umsetzung, auch politisch.
Größere Präsenz in der Öffentlichkeit
Weltoffenheit vertreten, Logo ändern, Interreligiösen Dialog fördern
Tue Gutes und spreche drüber, moderne offensive Arbeit , auflösen der starren Strukturen, mehr mitspracherecht aus der Basis
Caritas als modern und zeitgemäß darstellen
Neue interdisziplinäre Projekte entwickeln. Dadurch verbessert sich auch die Netzwerkarbeit.
modern, für alle da sein - egal welche Religion, Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe
Präsenz in den Medien der Jugend
Offenheit gegenüber neueren Arbeitsstrukturen, Missbrauchsfälle Ernst nehmen,
Engagierte und motivierte Mitarbeitende
Offener Umgang mit Kritik, stärkeres Einbeziehen der Mitarbeiter*innen, Aufweichen von hierarchischen Strukturen
Zeigen das Kirche mehr ist als Kult und Sakramente, Kirche geht auch anders
Unbefristete Arbeitsverträge nach vielen Jahren Tätigkeit und Wiederbelebung der ASB!!!
auch mal mutige Personalentscheidungen treffen: Mehr Diversität einerseits und sich auch mal von Altlasten trennen andererseits.
OK.
mehr Transparenz
Möglichkeit von Diensthandys, Qualifizierungsangebote für neue Mitarbeiter für ihr jeweiliges Arbeitsfeld
z.B. gleichgeschlechtliche Ehen akzeptieren
In Punkten wie Homosexualität, Verhütung, Frauen in Ämtern usw. öffentlich von den Positionen der Kirche abgrenzen
Werbung in Radio und Fernsehen, Doku`s über die vielfältigen Berufszweige die die Caritas bietet
Technisch nachrüsten, nach Pandemie Anpassung von Gehältern an die heutige Zeit, auch Einstellungen mit Austritt aus der Kirche ermöglichen, keine berufliche Konsequenz für Mitarbeiter, die sich scheiden lassen oder getrennt haben (Anpassung an die heutige Zeit)
Jahresverträge vermeiden
Klare Distanzierung bei den Debatten um die Rolle der Frau, die Zukunft des Zölibats und die Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften von der katholischen Kirche
Durch o.g. Einschränkungen im Arbeitsrecht steht sich die Caritas selbst im Weg, ihrem Image und damit auch in der Personalentwicklung. Das muss aufgelöst werden! Und kommuniziert werden. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit auf verständliche Art und Weise für "Normalbürger" in allen (digitalen) Medien fehlt ziemlich. Außerdem: nachvollziehbare Begründungen, warum sich die Caritas für welche politischen Themen einsetzt - Transparenz ist das Stichwort.
Während der Pandemie hat sich gezeigt, das einiges an Arbeit auch im Homeoffice hätte passieren können. Hier wurden keine Arbeitsbedingungen geschaffen oder ein Angebot gemacht. Die technische Ausstattung wie mobiler Arbeitslaptop oder Diensthandy waren nicht Verfügbar.
Gute und ehrliche Aufarbeitung aller Skandale, Geld in den sozialen Bereich fließen lassen und nicht in unnötige Unternehmensberatungen, die sich im Kreise drehen, Hinsehen, wo Handlungsbedarfe sind
AVR mehr unterstreichen, Uniabschlüsse anerkennen, nicht nur nach Tätigkeitn, AVR Vorzeiten in anderen Betrieben anereknnen
Deutlich bessere Kommunikation im Bezug auf die Ablehnung des Tarifvertrags Pflege! Interne Mails reichen nicht, die Begründung muss viel mehr nach Aussen getragen werden.
vielfältige Gesichter/Persönlichkeiten der Caritas nach außen zeigen (Religion, Behinderung, Hobby, Partnerschaft, Hautfarbe, ALTER, etc.))
Strukturen transparent machen, flache Hierarchien und eine bessere Schulung in Mitarbeiterführung
weltoffener, weniger kirchlich
mehr Wertschätzung für Mitarbeiter
Den Menschen zuhören und auf deren Bedarfe reagieren. Positive Entwicklungen in der Öffentlichkeit angemessen darstellen
Die Dinge, die bereits gut laufen auch verstärkt in die Öffentlichkeit bringen, sich als Anwalt der Schwachen in öffentliche Diskussionen einschalten
Position beziehen
Von Prestige Objekten zur Menschlichkeit!!
Öffentlichkeitsarbeit verstärken/ Infoanzeigen/ -blätter für alle
Weltoffenheit, Modernität
kritische Themen (z.B. Tarifvertrag Altenpflege) offensiv und differenziert (und notfalls auch selbstkritisch, z.B. kirchliche Sexualmoral) in die Kommunikation bringen
bessere Öffentlichkeitsarbeit, damit z.B. die Gründe der Ablehnung des Allgemeinverbindlichkeitstarifes in der Pflege besser bekannt werden.
Bessere und überhaupt Bezahlung/ Aufwandsentschädigung von Praktikanten/innen und Ehrenamtliche, welche viel Zeit in den Caritasverbund stecken.
Caritas hat die Jugend im Blick, nicht nur die ältere Generation. (Ortscaritasverbände sterben aus, da die Ehrenamtlichen aufgrund des Alters wegbrechen!)
Rechtliche Konsequenzen für kirchliche MA die an Kindesmissbrauch beteiligt waren - keine Vertuschung
Imagefilm im Fernsehen/Kino was Caritas alles aktuelles fortschrittliches macht, eben nicht nur Altenheime und Kranke. Sich mal was innovatives trauen bzw. darüber groß berichten!!
Für meinen Bereich mehr Möglichkeiten wie z.B. plusKITA unterstützen. Persönliche Ansprache und Pflege der "Kundschaft"
Mehr Werbung zu den Kampagnen ( z.B. #dasmachenwirgemeinsam)
damit Caritas Authentisch wird(bleibt) : sich mehr einmischen in gesellschaftliche aber auch kirchenpolitische !!!! Themen, Veränderungsprozesse anstoßen und unterstützen!! Kein angst haben, dass man dadurch vielleicht Arbeitsfelder "verliert", Mutig sein !! Vielfalt , Gleichstellung ….usw. nicht nur propagieren sondern auch LEBEN
Einen besseren und Umfangreicheren digitalen Auftritt
Menschen auf Augenhöhe begegnen, gerade wenn diese anderer Meinung sind
Bessere Bezahlung der Bediensteten.
intensivere Lobbyarbeit in Bezug auf angemessene Bezahlung (Tarifverträge), Arbeitsbedingungen, strukturelle Rahmenbedinungen von sozialen Berufen und Betrieben sowie klarer Abgrenzung von privaten Anbietern und deren Geschäftsmodellen
Öffentlich in der Politik auftreten
S. 15. und 17. (Anmerkung der Redaktion: Die Antworten der Person auf die 17. Frage sind "Sie soll mehr/offensivere Öffentlichkeitsarbeit leisten." und "S. 15. ( Die beiden anderen Punkte wären auch gut. Aber diese Tarifsache war einfach das Maß an Hohn, was das Faß zu Überlaufen gebracht hat. Zusätzlich sollte man seine xenophoben Haltungen reflektieren. );". Die Antwort auf die 15. Frage ist "Sie soll ihre Entscheidung des flächendeckenden Tarifs revidieren. Das wäre eine Geste der Nächstenliebe und würde dahingehend vielleicht das Image stärken. Vielleicht wird damit auch dem Mitgliederschwund der Kath. Kirche begegnet.")
"aktive" Feedbackkultur einführen; wirkliches Interesse an den MA zeigen / Wertschätzung; Ideen zur Weiterentwicklung / Verbesserung konkret einfordern-z.b. wer Ideen einbringt und wenn diese umgesetzt werden erhalten die MA eine Prämie/ Geschenk...; Probleme werden mit den MA von der Bassi entwickelt und nicht "nur " in der Leitungsebene; ALLE MA erhalten eine Mail Adresse bzw. einen Zugang direkt zum Verband über den direkt an den MA Informationen weitergeleitet werden und nicht über jemand anderen (2 Klassengesellschaft)
Auseinandersetzung mit gesellschaftlich kritischen Punkten und Modernisierung, Rolle der Frau in der kathl. Kirsche verbessern, und alle o.g. Punkte.
mehr Unterstützung für die Schwäche anbieten, die Stimme gegen institutionelle Ungerechtigkeit erhöhen und besser Arbeitsbedingungen und gute Bezahlung für die Mitarbeiter*Innen.
Soziale Arbeit sollte mehr Wertschätzung erfahren und dies auch an die Öffentlichkeit transportiert werden. Als ein wesentlicher Bestandteil des Hilfesystems. Und es sollte eine ehrliche , lückenlose Aufklärung der Menschen bezüglich des Mißbrauchsskandel innerhalb der katholischen Kirche geben, damit wieder Vertrauen und Glaubwürdigkeit entstehen kann.
Transparente Gehaltstabellen, so dass Bewerber das Gehalt selbst rausfinden können. Wertschätzung aller Mitarbeiter. Nicht nur auf die Pflege beschränken.
Gerechte Löhne und bessere Personalschlüssel
Inklusion (im Sinne von Selbstwirksamkeit des Einzelnen) auf allen Ebenen leben: im Mitarbeiterverbund wie mit den Klienten
Stärkere Nutzung sozialer Medien, Organisation von medienwirksamen Events (sind zusätzlich identitätsstiftend für die Mitarbeitenden)
Bessere Bezahlung lockt auch wieder mehr junge Leute in den Beruf
keine Angst vor jungen Menschen haben, die frischen und innovativen Wind in die Organisation bringen. Flacherer Hierarchien. Ehrenamt fördern (personell und finanziell) das hilft der Imageverbesserung besonders, wenn die Menschen gute Engagementangebote wahrnehmen und daran teilhaben. Den Kundennutzen unserer Dienstleistungen mehr in den Blick nehmen
Mitarbeiter wertschätzen und gleich behandeln. Sich nicht nach außen als sozial und nächstenliebend darstellen und im Innenverhältnis den Mitarbeiter nicht im Geringsten wertschätzen.
Für alle Gruppen innerhalb der Gesellschaft sich öffnen, z. B Randgruppen wie Transsexuelle
Mehr politische Präsenz
Mitarbeiter*innen sind unser größtes Kapital. Wenn Mitarbeiter*innen sich mit Ihrer Arbeit identifizieren; ist das die beste Werbung für die Caritas.
mehr Frauen in Führungspositionen, mehr Transparenz, klare Meinungsäußerung zu pol. Fragen.
Wenn der Arbeitnehmer als Mensch wahrgenommen wird, trägt dieser auch in seiner Haltung zur Imageverbesserung bei.
Betriebskindergärten anschaffen,
Mehr politischen Diskurs führen, Solidarität mit Randgruppen und Minderheiten zeigen; Reformen in der Kath. Kirche unterstützen.
weniger Verwaltung, aktivere schnellere Hilfe, politischen Einfluß nehmen
Glaubwürdigkeit im Handeln, chr.Glaube Grundlage des Arbeitgebers, Glaube leben geht auch modern
Verstärkt eigene Ausbildung in Fachkräfte/Präsenz an Schulen bei der Jugend/mehr gezielte Klienten, Mitarbeiterbefragungen durchführen
Organisationsprozesse beginnen und auch das Erarbeitete umsetzen
Mitarbeit in überregionalen Gremien und Fachkreisen
Es ist wichtig zu Fehlern zu stehen und sie nicht unter den Teppich zu kehren und zu schweigen.
Erfolgberichte mit eigenem Youtube-Kanal verbreiten, Instagram Kanal von Jugendlichen oder Alleinerziehenden oder anderen Teilnehmenden/Klienten abwechselnd /täglich führen lassen und ihre eigenen Storiers gestalten!
Manteltarifvertrag zustimmen
Fundraising
Anstellung auf für Menschen, die mal aus der Kirche ausgetreten sind. Arbeit ist Arbeit und Jobs sind heute wichtiger denn je, genau so wie gute Mitarbeiter. Das eine sollte das andere nicht ausschließen!
Klares Profil für Toleranz, Diversität und Nächstenliebe zeigen.
Unbefristete Arbeitsverträge anbieten
Klare Positionierung, dass es auch bei der Caritas um Wirtschaftlichkeit geht, staatliche Quellen der Einnahmen auch nennen, vieles bezahlt der Staat und die Caritas setzt es um. Transparente Darstellung
Professionelle Kampagnen; Rückbesinnung auf die Ursprünge; Abgrenzung Institution Kirche
Caritas muss in der Öffentlichkeit deutlichere Positionen beziehen. Zudem muss sie deutlich machen, warum sie z.B. gegen einen einheitlichen Tarifvertrag in der Altenhilfe gestimmt hat. Hier wurde in der Öffentlichkeit vermehrt Kritik bezüglich der Caritas-Entscheidung deutlich - aber nur sehr wenige Infos über die Beweggründe der Caritas.
Arbeitszeiten den Bedürfnissen des Arbeitnehmers und dessen Alter anpassen
Die Caritas hat allgemeins einen sehr schlechten Ruf, was Arbeitsbedingungen angeht. Mitarbeiter erfahren wenig Wertschätzung, werden oftmals unter Druck gesetzt, was die Arbeit angeht, vieles wird von Seiten des Arbeitgebers erwartet unter dem Motto "katholisches Ehrenamt" über die Arbeit hinaus. Vom Arbeitsgeber kommt leider keine Anerkennung, kein Danke, etc. Das Image, bzw. die Arbeitsbedingungen müssen sich dringend verbessern!
Kampagnen zum Thema: Ich arbeite bei der Caritas (und dann Bilder von jungen/ alten Mitarbeitenden, die nicht nach Caritas "aussehen", z.B. tatoowiert sind, eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft leben, offensichtlich Migrationshintergrund haben u.ä.
Eigene Jugendorganisation bilden und Aktivitäten zeigen, nicht nur aus Klientensicht (Junge Caritas)
mehr Präsenz und Werbung leisten
Stetig Position beziehen rund um das Missbrauchsthema, Transparenz und Austausch schaffen
Mehr Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten / Digitalisierung verbessern
bessere Arbeitsbedingungen
Setzen Sie sich für die Modernisierung der Institution Kirche ein - und zwar dringend und umfassend!!!
Führungskräfte prüfen und Mauscheln vermeiden, Position nach Kompetenz
christliche Werte vertreten, qualifiziertes christliches Personal einstellen, authentisch sein
Kritische Distanz zur aktuellen Kirche bei gleichzeitiger Vermittlung chritlicher Werte
Offensiver die positiven Aspekte herausstellen
mehr Frauen in Führungspositionen, auch mehr Caritasdirektorinnen
Nicht nur dafür nach außen werben, sondern auch hinter den Kulissen diese Versprechen einhalten und mehr Flexibilität im Arbeitsverhältnis unterstützen.
Faire Bezahlung in den WG's bei den Nachtwachen bei schwierigen Bewohnern
Teamsitzungen und Supervisionen, persönliche Schwächen erkennen, akzeptieren und mit Hilfe daran arbeiten
Mitarbeiter*innenbefragungen und in Folge dessen zügige Umsetzung der Ideen/Vorschläge
Moderne und ansprechende Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien; Gezielte Methoden zum Rekrutieren und Ausbilden von fähigem (Leitungs-)Personal, z. B. Trainee-Stellen;
die Caritas und die Kirche sollen moderner und toleranter werden.
Nicht nur Hochglanz: Wertschätzung der MA auf dem Papier, sondern an der Basis!
Transparenz
Gleichberechtigung für alle und Aufklärung aller strafrechtlich relevanten Fälle!
mehr Transperenz
Wenn Caritas draußen auf den Gebäuden steht, dann sollte auch innen so gelebt werden.
Soziale Projekte in der Gesellschaft fördern ,Ehrenamt stärken
Veraltete Sichtweisen, z.B. wie mit Mitarbeiter*innen umgegangen wird die geschieden sind und dann erneut heiraten wollen. Ein*e bereits angestellte*r Mitarbeiter*in hat nicht das Recht aus eigenen Beweggründen zu konvertieren, hingegen neueingestellte Mitarbeiter*innen keiner Religion mehr angehören müssen (was ein sehr guter Schritt ist), allerdings sollte hier für Bestandsmitarbeiter*innen die gleichen Regeln gelten.
Mehr Präsenz in der Öffentlichkeit
Respektvoller Umgang
Transparenz über wie viel Vermögen die Caritas verfügt.....
Die Leitbilder auch leben, Werbung: Internetauftritt, evtl. Werbeflächen
Reform der Kommunikationsstruktur, Offensiv mit Problemen umgehen, und Strukturen abschaffen, welche Missbrauch aber auch Mobbing und Unglaubwürdigkeit bedingen
Offene Fehlerkultur, Diversität offen unterstützen
Muss vor Ort sein, wo Hilfebedürftige sind. Niedrige Zugangsschwelle zu und Erreichbarkeit von Hilfen ist dringend erforderlich.
Caritas sollte bekannt sein für das Teilen von Lebensgeschichten und solidarischer Akte zwischen Menschen, die "ans Herz gehen" (Stichwort Social Media/TV o.Ä.)
Mehr Transparents nach außen, Bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege (Beruf und Familie), Löhne müssen steigen
Mehr Geschichten von Menschen , die Caritas als hilfreiche Instanz kennen gelrnt haben , dabei nicht immer die gleichen Themen besetzen wie Flüchtlinge, Behinderte , sondern Menschen in der allgemeinen Sozialberatung oder Sucht, Psychische Erkrankungen, Jugendhilfe, alle Bereiche mit denn sich alle Menschen identifizieren können , damit Caritas als Institution für alle Menschen gesehen wird.
Überarbeitung des AVR hinsichtlich Akzeptanz LGBTQ
In Werbekampagnen verstärkt die Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Das schafft Glaubwürdigkeit.
Eine kontinuierliche "innere" Arbeit wird Aussenwirkung haben.
Das Feld für junge Menschen attraktiver machen und diese durch Öffentlichkeitsarbeit gezielt ansprechen.
Verstärkt politisch aktiv werden und die Rechte der Schwachen in der Gesellschaft vertreten
Mehr Transparents der Arbeitsabläufe im Alltag
Internetauftritt verbessern, In Modernisierung insbesondere der Wohngruppen investieren,
mehr social media Präsenz - junge Menschen erreichen - Bedarfe erfassen und bedienen
Moderneres Image, Attraktivität für junge Menschen steigern
Fragt die MA in gemütlichen Runden und geht in den drucklosen Kontakt
Noch näher mit den Menschen arbeiten, Vorurteile mehr bekämpfen
Ein gezieltes modernes Wording um christliche Haltungen und caritativ professionelles Engagement authentisch zur Sprache zu bringen.
aktiv an Debatten teilnehmen, auf die Politik einwirken
Deutlich zeigen, was geleistet wird und wie nah sie beim Menschen ist.
Häufiger in den Medien auftreten, mehr öffentliche Auseinandersetzung und Diskussionen stellen, sich nicht verstecken und im Hintergrund halten (Beispiel Tarifvertrag: fehlte Präsenz bspw. im TV, da dort viele Anschuldigungen kamen, nicht jeder liest unsere Statements bei Facebook etc.)
Caritas sollte sich als lebensweltlicher Arm der katholischen Kirche verstehen und dementsprechend handeln und auftreten.
Die Caritas hat eine enorme Bedeutung für den jeweiligen Sozialraum. Diese Bedeutung ist vielen Menschen nicht klar. Besonders jüngere Menschen verbinden mit Caritas die negativen Schlagzeilen zur katholischen Kirche. Diese Vorbehalte könnten durch ein präsenter machen der tatsächlichen Arbeit ausgeräumt werden. Ebenso die Bedeutung von Kirchensteuermitteln ist vielen Menschen nicht klar. Ich konnte in meinem Freundeskreis vielen Leuten deutlichen machen, dass zum Beispiel die allgemeine Sozialberatung der Caritas vor Ort große Arbeit leistet und viel durch Kirchensteuer finanziert wird. Ich denke, wenn dies deutlicher wäre, würden einige Menschen bewusster mit einer Entscheidung zum Thema Kirchenaustritt wegen Kirchensteuer umgehen.
Wahrung einer gesunden Distanz zur katholischen Kirche
Demonstrationen organisieren, um ins öffentliche Bewusstsein zu kommen und Profil zu zeigen
Soziale Medien, Umweltbewusstsein, Aufklärung der Missbrauchsskandale, Nachhaltigkeit,
mehr Beteiligung von Mitarbeitern an Kampagnen ("ich arbeite gern bei der Caritas weil...", "für diese Werte stehe ich ein: ...", "das macht mich in der Organisation Caritas zufrieden / gibt mir Mut / ..."); aktiver Eintritt für Werte wie Nächstenliebe, Teilhabe, ... in unserer Gesellschaft und aktuellen politischen Debatten),
Schneller und offensiver Mitreden im öffentlichen Diskurs. Dafür müssen mehr unserer Fachleute sprachfähig sein.
Aktive Auseinandersetzung mit Arbeitszeitmodellen, die es gerade Frauen erleichtern würde Famile und Beruf in Einklang zu bringen.
Podiumsdiskussionen über Sozialgerechtigkeit und Klimaschutz mit Größen aus Politik und Gesellschaft
Die Caritas sollte sich mehr mit konkreten Lösungsvorschlägen zu den gesellschaftlichen Problemfeldern positionieren und im eigenen Einflussbereich quasi als Vorbildfunktion direkt umsetzen.
Social Media; offensiveres Marketing der Werte/Bezahlung; Öffnung für innovative Ausbildungen; Digitalisierung
Mehr Transparenz; klarere Positionierung; Erneuerung der Kirche; Offenheit für alle Menschen (beginnt intern, z.B. darf "nicht getauft" kein Ausschlusskriterium sein))
Mehr Frauen in Führungspositionen, bessere und modernere Dienstplangestaltungen, mehr Außenwerbung für neue KollegInnen
Transparent in ihrem Tun
Die Haltung der Caritas hervorheben
verstärkte Werbung, eine stärkere solidarische Haltung gegenüber den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern, weniger hierarchische Strukturen, offenerer Umgang mit Spendengeldern und eine bessere Verteilung dieser
Pflege der Arbeitnehmer, denn die meisten Kolleg*Innen machen mehr, als sie lt. Vertrag leisten müssen, Würdigung der Tätigkeit, Unterstützung zu Kampagnen, die das Image in der Öffentlichkeit verbessern können,
die an der Basis arbeitenden Menschen sprechen lassen und nicht nur die Funktionäre
siehe oben
Sozialarbeitern Raum geben um Menschen wirklich zu helfen. Projektidee aus der Mitarbeiterschaft umsetztne und untersützen. Überflüssige längst antiquierte Jobs streichen, Mitarbeiterführung verbessern, ehrliche Kommunikationswege finden und sprechen.
Mehr Kinder -und Familien Aktionen und Gleichstellungskampangen
klare Kante
das man offener wird im Arbeitsrecht,
Zusammenhalt fördern
die Bedingungen in der Pflege müssen verbessert werden, mehr kämpfen bei der Regierung für besseere Bedingungen
Abbau von alte Strukturen verändern, , Hierarchien auflösen, weniger Macht den Leitungen durch mehr Einbeziehung von Mitarbeitern, flexibler Arbeitsplatzgestaltung z.B. mehr Home-officemöglichkeiten,
Moderner Auftritt in den Medien, Presse etc.
besserer Arbeitnehmerschutz z.B. indem reglelmäßiger Austausch mit Arbeitnehmern stattfindet
immer wieder Veröffentlichung von Hilfs und Unterstützungsangeboten, das wird schon gemacht, aber darin nicht nachlassen, sich bekannt machen, mit Aufdrucken auf Autos bei den Pflegediensten z.B. macht sie schon gut.
Klare Kante zu menschenverachtenden innerkirchlichen Themen, als auch Diskussionen zu diesen Themen
Dauerarbeitsplätze
Präsenz in den sozialen Medien
Springerpool in der Pflege
Arbeit in kommunalpolitischen Gremien
veraltete Strukturen überdenken, sich selbst reflektieren und überarbeiten
Null Toleranz zu Missbrauch - Klare Position beziehen
Mehr Professionalität auf allen Leistungsebenen, weniger Klüngel und Filz
weniger Klüngel und Filz
klare Stellungnahme zur Segnung von gleicjgesxhlechtöichen Paaren, klare Absage zu Missbrauch , Antisemitismus und Querdenkern
Das Wirrwarr um den Rückzieher beim Tarifvertrag für die Altenpflege hat niemand verstanden; auch ein Herr Welke nicht. Hier tut Aufklärung not!
der christliche Glaube und dessen Inhalte sollte wieder mehr im Vordergrund stehen und auch zur Bedingung für eine Mitarbeit gemacht werden
siehe frage 17 (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 17. Frage ist "Modern, offensiv, transparent, mutig;")
diversitätsorientierte Öffnung der Caritas mit Maßnahmen z.B. im Personalmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Einrichtung eines Beschwerdemanagements
In der Öffentlichkeit Rede und Antwort stehen, auch bei tabu Themen
Siehe oben!
Einblicke in den Berufsalltag (Reportagen ggf über Podcasts) veröffentlichen, ggf über Schulunterricht dien Kids bereits zeigen, was Wohlfahrtsverbände wie der CV alles bewirkt. Öffentlich sichtbar sind nur die "roten Auitos der Pflegedienste" der Caritas. Sonst nichts.
Klare Distanzierung von der Kirche und deren Vorgänge. Bewusstes einstellen von Personen die "anders" sind, Einstellung von Personen ohne kirchlichen Hintergrund, ggf. erlebt jemand Kirche dadurch positiv und tritt freiwillig ein.
Die Sprache verändern, empathischer werden (geht ja auch beim Papst). Kleidung und Auftreten der Repräsentanten der Caritas einfacher und legerer.s
Öffentlichkeitsarbeit mit jungem Schwung, einer gewissen Coolness und Herzlichkeit!
Inhalte über die Arbeiter in den Verbänden und den einzelnen vielen unterschiedlichen Schwerpunketn in der Öffentlichkeit darstellen
Ein wertschätzender Umgang mit dem Personal spricht sich von alleine positiv herum
Flagge zeigen
Auf Verbandsebenen darüfer nachdenken
Klare (und auch mal unangenehme) Positionierung im Sinne der Nächstenliebe / als Arbeitgeber: hierarchische Strukturen ebnen, eine offene Kommunikation untereinander fördern, Ideen und Impulse der Mitarbeiter aufnehmen und bei Möglichkeit auch umsetzen, Home-Office und Ähnliches ermöglichen, Mitarbeiter fördern
Mutiger, innovativer, toleranter und diverser werden und offen für Veränderungen sein; keine Diskussionen um geschieden/wiederverheiratet; Caritas als junges und innovatives Unternehmen darstellen (und auch leben!)
Mehr Personal....mehr Bildung
Die Caritas hat insbesondere bei jungen Leuten ein angestaubtes Imageproblem ,heieran muss dringend gearbeitet werden (z. B. zwei Streifen Caritas, drei Streifen Addidas)
Öffentlich mehr Stellung zu wichtigen Themen beziehen, besonders auch lokal. Aufklärung betreiben. Verantwortung nicht an Schule/Pädagogen etc. abgeben. Kinder und Jugendliche brauchen Erfahrungsberichte aus 1. Hand!
Kontakt zur Basis verbessern
moderne, ansprechende (aber auch glaubwürdige und authentische) - Kampagnen
ich erlebe leider Häufig das in der Gesellschafft Caritas und katholische Kirch gleichgesetzt werden und es daher für viele Menschen so wirkt als sind dringende Reformen nötig in Bezug auf Frauenrolle Zölibat . insgesamt sollte eine zeitgemäßere Rolle vermittelt werden können
Gleiche Arbeit = gleicher Vertrag. Boni an alle zahlen, nicht nur nach Vertrag. Öffentlich, in allen Medien stark von dem Missbrauchsskandal abgrenzen. Öffentlich zeigen, was die Caritas alles macht (weltweit), Social Media stärker nutzen
Offensiv diskriminierenden Vorgaben des Vatikans (Zölibat, LGBQ Themen...) entgegen treten.
mehr Präsenz in der Öffentlichkeit durch lokale Projekte
Präsenz an ungewohnten Orten: Radio, Kino, Fußballstadien
Mehr Öffentlichkeitsarbeit und die Kirche etwas mehr im Hintergrund, den Menschen in den Vordergrund
https://www.caritas-os.de/karriere/kampagne https://www.caritas-region-trier.de/caritasverband-trier/jobs-und-karriere/kampagne-2021/kampagne-2021 https://www.caritas-leverkusen.de/assets/Mitarbeit/Gemeinsam-Caritas-web.pdf
Sich offen, zukunftsorientiert und weltlich präsentieren.
Ich würde mir wünschen, dass die Caritas sich gerade auch für die Bereiche in denen wir Arbeiten mehr Ideen zur Unterstützung der Einrichtungen anbietet, nicht das Budget sollte im Vordergrund stehen, sondern die Menschen für die wir unsere Arbeit machen. Es würde mich sehr freuen wenn man merkt,dass der Caritas wirklich die Nächstenlieb wichtig ist und nicht welchen Gewinn die Einrichtungen mach ! Das würde auch eine besseres Image fördern!
Moderne (Digitalität) für die Mitarbeiter voranbringen.
Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse der MA anpassen ( Arbeitszeiten, z.B. Flex-pool-Modell Pflege)
Flyer
bedarfsgerechte Arbeitszeitmodelle, z.B. Flex-Pool -Modell für die Pflege, flexiblere AZ-Modelle
Die große Mühle schneller bewegen, reagieren und schneller handeln
Führungs- und Leitungskräfte müssten auch mal im Alltag - on the job - aushelfen
Sich mehr in der Öffentlichkeit sehen lassen,zB Schulem
Mitbestimmung und Meinungsumfragen von "unten nach oben". Konkrete Ergebnisse entwickeln und transparent machen.
Für alle Fachleistungen die im ambulanten Bereich erbracht werden grundsätzlich 10 % für Menschlichkeit(Beziehungsarbeit)
moderner, innovativer, mutiger, manchmal auch etwas lockerer und mit Augenzwinkern; es ist immer alles sehr sachlich korrekt, gewissenhaft, aber als Image auch ein bisschen langweilig
Podcast Internetpräsenz
Caritas als katholischer Wohlfahrtsverband, der auch die Unterschiede zur verfassten Kirche verdeutlicht.
Lebendigere, offenere Kommunikation
Ich denke, dass die Caritas bzgl. Hilfesuchenden sehr tolerant eingestellt ist. Leider gilt das nicht für die eigenen Mitarbeitenden. Würde der einzelne Mitarbeiter sich mehr gewertschätzt fühlen, hätte das sicherlich eine positive Auswirkung auf das Image, da sie die Mitarbeiter noch mehr mit der Caritas identifizieren würden.
Mehr Taten als Plakate
Mehr danach Leben was man erzählt
Eindeutiger bestimmte Werte vertreten und im Verband kommunizieren.
besser herausstellen, dass es bessere Arbeitsbedingungen als anderswo gibt; die Arbeit mit Randgruppen besser publizieren
mehr Projektarbeit in der Öffentlichkeit, evtl. erst durch die kleineren Unternehmen/Einrichtungen
Bessere Bezahlung der MA und modernen Arbeitsbedingungen schaffen und dies in den Medien propagieren. Mit
Absolution vom Kirchenrecht als juristische Pseudo-Hintertür hin zu aufrichtiger und transparenter Solidargemeinschaft. Klare Stellungnahmen zu aktueller kirchlich-politischer Problemlage in D.
Zunächst sollte jede Einrichtung der Caritas darauf bedacht sein, alle Mitarbeitenden dahingehend zu sensibilisieren, dass sich jede*r mit seinem Arbeitgeber identifiziert. Daraus wächst dann m.E. die Bereitschaft positiv über die Caritasarbeit zu berichten. Die positive Identifikation wirkt mehr auf Aussenstehende als Hochglanzbroschüren und Plakate.
Überprüfung der Einhaltung von christlichen Werten
Soziale Medien nutzen um mehr Menschen Anreiz zu geben dort arbeiten zu wollen
Öffentliche Projekte mit Betroffenen
Layout und Corporate Designverbesserung, politisches Auftreten
Besser mit den Arbeitsnehmer umgehen
Mitarbeiter:innen insbesondere fördern
(Mehr) Taten statt Worte
Pressepäsenz
Familienfreundlichere Rahmenbedingungen
Näher dran sein ...
Weniger "Worthülsen" um mehr in die Umsetztung der Vorhaben und Pläne zu kommen. Lob und Vertrauen bei den Mitarbeitern stärken.
Moderner in der Öffentlichkeit auftreten
Präventionsarbeit erweitern
Mehr Transparenz - Umdenken bzgl. kath. Glauben (Pfarrer*innen!!) - stärkeres Durchgreifen bei Missbrauch - mehr Unterstützung und Motivation und Wertschätzung der pflegerischen Mitarbeiter
Mehr Beispiele aus der Arbeit der Caritas in die Öffentlichkeit bringen, sich mehr noch als Anwalt der Schwachen zeigen.
Im Umgang der Caritas mit Klient*innen und Mitarbeiter*innen sollte sich mehr am Leitbild (Akzeptanz, Transparenz) orientiert werden.
Öffnung für Arbeitnehmer_innen außerhalb der katholischen Konfession, Offenheit für alternative Familienmodelle/sexuelle Orientierung, Stärkung der Position von Frauen (z.B. geschlechtergerechte Sprache ect.)
moderne Arbeitsplatzgestaltung (home office)
viel grössere Presents in der Öffentlichkeit vor allem zum Thema Armut und Hartz 4
Austausch und Arbeitskreise mit den Mitarbeitern "im Geschehen"um daraus Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiteraquise und realistische Vorstellung der Ausbildungsberufe innerhalb des Verbandes. // authentische, zeitgemäße Darstellung in sozialen Medien!
Die Diskussion um die Tarifzahlungen in der Alten und Krankenpflege hat der Caritas sehr geschadet denke ich. Des Weiteren wird die Caritas hauptsächlich in diesem Arbeitsbereich wahr genommen (durch den ambulanten Pflegedienst und die fahrenden Autos), jedoch werden die anderen Bereich in der Öffentlichkeit nicht so sehr wahr genommen.
moderne Ansätze in der katholischen Kirche würden das Caritas Image steigen lassen.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit, nutzen von zeitgemäßen sozialen Plattformen ( Instagram, Twitter, TikTok o.ä.) um jungen Menschen Informationen zu bieten und in den Diskurs zu treten.
Werte, Gesellschaftlicher Auftrag deutlicher hervorheben.
Klare Abgrenzung zu kirchenkritischen Themen wie Rolle der Frau (Maria 2.0), Missbrauchsskandal (die Kirche zahlt zu unserem Verband 3% Kirchengelder, ansonsten sind wir eigenständig, das muss den Bürgern transparenter gemacht werden. Ansonsten entsteht wieder das Image: die Kirche zahlt doch alles für die Caritas), Ortscaritasverbände müssen Bistumsübegreifend besser zusammarbeiten (es gibt keine einheitlichen Netzwerke z.b. zwischen Personalreferenten, Personalleitern), der Deutsche Caritasverband tritt für mich als Mitarbeitende in der Verwaltung nie in greifbare Erscheinung (Vorstellung mit Gesichtern, Welche Arbeit wird dort gemacht?), erneute Aufarbeitung der Verweigerung zum Tarifwerk Pflege (Was bedeutet es genau, wenn auf einen einheitlichen Mindestlohn in der Pflege verwiesen wird? Wie genau würde dieser Weg aussehen? Erst dann wird es glaubhaft, dass die Caritas durch die Verweigerung etw. Gutes bewirkt hat), deutlicheres Marketing! (in Ischgl steigt man aus dem Lift und schaut auf eine riesige Caritas-Reklame!)
Mehr Berichterstattung aus den diversen Arbeitsbereichen,
Mehr positive Pressemitteilungen über gelungene Tätigkeiten für die Menschen
Flexibleres Arbeiten, Arbeitszeitkonten, mehr Freirraum für familien, keine "Das ist so, das geht nicht anderes Antworten", neues wagen
Lösen von der Kirche
Weg vom reinen Wirtschaftsunternehmen
Mit dem "verstaubten" Image der Caritas aufräumen. Die Caritas als attraktiven, modernen Arbeitgeber präsentieren
Mehr Flagge zeigen.
"Tue Gutes und rede darüber!". Die Caritas sollte in ALLEN Bereichen an den Tarif des Öffentlichen Dienstes angegelichen werden und dies sehr breit öffentlich kommunizieren. Das wäre nicht nur eine Verbesserung für die Mitarbeitenden und letztlich auch für die Betreuten, sondern würde das Image der Caritas enorm steigern.
mehr Offenheit
Die Caritas sollte der Öffentlichkeit viel deutlicher zeigen, welch wichtige Funktionen sie in ganz vielen Bereichen der Gesellschaft und im täglichen Miteinander der Menschen hat.
Mehr Aktionen/Veranstaltungen planen, an denen gerade auch jüngere Leute teilnehmen können (nach Corona natürlich) um das Image, dass die Caritas "alt und verstaubt" ist, los zu werden
Deutliche Positionierung bei sozial-kritischen Fragen.... (u.a .Flüchtlingspolitik, Stellung der Frau in der kath. Kirche..)
mehr mediale Präsenz, Werbung, moderne Formen der Mitarbeitergewinnung, gezielter junge Leute versuchen zu erreichen und begeistern
Öffentliche Präsens, Innovatives Auftreten
Präsent sein ,Angebotserweiterung von Jugendarbeit /orten
caritas ist hauptsächlich soziale Arbeit, soziale Arbeit ist immer politisch. die caritas sollte mehr politisch arbeiten und/oder ihren MA erlauben das politische Mandat auch tatsächlich auszuüben
gute Öffentlichkeitssarbeit, z.B. Stellungnahme bei sexuellem Mißbrauch in der kath. KIrche.
Öffnung für gewerkschaftliche Vertretung der Beschäftigten, offensiver Kurswechsel in der Personalpolitik - Stichwort alte weiße Männer in den Chefetagen, Einstehen gegen die rasante Ökonomisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen
das ist schwierig, wenn das Image der katholischen Kirche auf die Caritas abfärbt.
1. Caritas "groß" denken, z.B. Generationsübergreifende Projekte. 2. Armutssensibles Handeln in den Focus nehmen
Die derzeitige Problematik in der kath. Kirche wirft ihre Schatten vorraus. Caritas muss sich deutlich positionieren.
Videos/Filme mit moderner Musik
Transparenz herstellen, Hierarchien abbauen, Kettenbefristungen vermeiden
Mehr Entlohnung als Zeichen der Anerkennung von wichtiger, fundamentaler Arbeit
die größte Werbung sind die zu Pflegenden und die Mitarbeiter, d.h z.b Mitarbeiter Zufriedenheit (P.17) ermöglichen (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 17. Frage ist "Sie soll bessere Arbeitsbedingungen (z. B. bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bieten.")
Moderne Auftritte, social media, Vielfältigkeit darstellen
Mehr auf "Projekte" wie youngcaritas setzen, junge Menschen begeistern
Herausheben positiver Projekte; mehr Öffentlichkeitsarbeit; mehr Medienpräsenz
Einführung einer modernen Feedbackkultur, die auch die Ebene zwischen Mitarbeiter und Führungsebene einbezieht.
Öffnung des engstirnigen kirchlichen Arbeitsrechtes
Siehe Punkt 15 (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 15. Frage ist "Verkrustete, patriachalische, abgehobene, adelsähnliche Strukturen im Bereich der Bischöfe/Kardinäle")
sichere langfristige Arbeitsplätze für Sozialarbeiter*innen; offensive Kommunikation von Vorteilen und Werten der Caritas; Caritas ist nicht gleichzusetzen mit Institution Kirche; Entscheidungswege verkürzen/entzerren - manches dauert gefühlt ewig (sehr behördlich strukturiert)
Ich erlebe eine große Diskrepanz zwischen dem Leitbild der Caritas und dem Umgang damit, wenn es um Belange der Mitarbeiter*innen geht. In konkreten Situationen erlebte ich häufig, dass die Geschäftsführung die Leitlinien und die Ansprüche an die Mitarbeiter nicht selbst lebt. Dann empfinde ich die schönen Worte nur als Worthülsen und als falsch.
Wenn die internen Teams besser funtionieren, wäre die Aussenwirkung besser. Wenn obere Vertreter der Caritas sich auch an die eigenen Regeln halten, wäre die Aussenwirkung besser.
Mehr Werbung
Mehr Mitarbeit und Einbeziehung von Mitarbeiter/innen
ein moderneres Erscheinungsbild wäre vorteilhaft
Mehr die modernen Medien nutzen, das ist die aktuelle Plattform und man erreicht durch kleine Posts u.U. viele Menschen
Obwohl ich bei einem katholischen Arbeitgeber arbeite, kommt die Caritas bei mir nicht vor. Sie ist nicht präsent. Durch die Rückständigkeit und das Verhalten der katholischen Kirche ist mir das ehrlich gesagt auch nicht so wichtig.
Es wird viel geschrieben und geplant, dies muss auch in der Umsetzung stattfinden!
Imageverbesserung nicht durch Kampagnen, sondern rundum zufriedenen, gut bezahlte und nicht überarbeitete Mitarbeiter, die das dann nach außen tragen können
Präsenz in öffentlichen Diskussionen, Fehldarstellungen wie z.B. woran die Unterschrift unter dem allgemeinen Vertrag für die Pflege gescheitert ist, in der Öffentlichkeit korrigieren.
Sich weniger um sich selbst, sondern um die bedürftigen Menschen kümmern. Bei der Frage nach besserem Image geht es in 2 von 3 Antworten um die Mitarbeiter und nicht um die Menschen, um die sie sich kümmern soll. Natürlich ist eine gute und faire Vergütung und auch gute Arbeitsbedingungen wichtig, aber für das Image der Caritas sollte die Zielgruppe im Vordergrund stehen.
Stellenschlüssel anheben.
kritische Stellungnahmen zu den aktuellen Themen der (Amts-)Kirche. Diskurs über das "Kirche sein" der Caritas.
Stärkere Präsenz in der politischen Landschaft regional und überregional.
Werbung für alle Bereiche machen, in der öffentlich Vertreten seien
Siehe Punkt 17. und Vermögenswerte der Kirche zur Finanzierung von Hilfsprojekten einsetzen!! (Anmerkung der Redaktion: Die Antworten der Person auf die 17. Frage sind "Sie soll mehr/offensivere Öffentlichkeitsarbeit leisten.", "Sie soll bessere Arbeitsbedingungen (z. B. bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bieten." und "Mehr Mirganten einstellen ;)")
man sollte immer an seinem Image arbeiten
Zeitgemäßer, weltoffener werden
Gleichberechtigung und Stellungnahme zu kirchlichen Themen.
Vielfalts-Kampagne "Ich arbeite bei der Caritas und bin homosexuell - ja und?" "Ich arbeite bei der Caritas und bin Muslima - ja und?" etc. // mehr Social Media, mehr junge Ideen zulassen
Mehr Abgrenzung von der Amtskirche
Erneuerung der Kirche nach innen bedeutet auch für die Caritas eine klare Haltung zu den oben genannten Themen.
Moderner werden :) und junge Mitarbeiter werben.
Junge Menschen in verantwortungsvolle Aufgaben
Sichtbarkeit und Transparentz
Klares öffentliches Bekenntnis zur Diversität, keine Ausgrenzung von Personengruppen aufgrund moralischer Grundwerte der kath. Kirche
Mitarbeiterzufriedenheit!!! Zufriedene Mitarbeiter machen die beste positive Werbung
ggf. Mitarbeiter mit mehr Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten halten und neue damit werben. Die Karriere steht immer mehr im Vordergrund bei vielen. Wenn diese Einrichtungsintern stattfinden kann, ist das attraktiv.
Mehr Bewegung auf Social Media Plattformen, mehr Angebote für Menschen in primären Lebenslagen
Mehr innovative Arbeitsmöglichkeiten schaffen, für die Bedeutung der Sozialarbeit mehr Lobbyarbeit machen
Die Caritas ist für Katholiken, dass sind oftmals die Assoziationen, wenn junge Menschen sich beruflich orientieren (ausgenommen der Bereich Pflege). Verstärkung der Vielfalt sowohl personell als auch strategisch.
Öffentlichkeitsarbeit, Werbung,
Integration, Aufklärung, Friedensstifter, Solidarität, Armutsbekämpfung, Bildung
Diversivität in der Mitarbeiterschaft besser kommunizieren
Die Caritas sollte sich auf ihr Wertfundament besinnen und diese offensiv nach außen tragen. Relativistische Positionen in religiösen und gesellschaftlichen Fragen schwächen das Profil der Caritas und machen diese austauschbar.
Das was man nach aussen hin zeigt sollte nach innen auch gelebt werden
Anwalt sein für Benachteilige im sprechen, zeigen, handeln und politisch argumentieren....
Betriebsfeste, mehr Aus-Zeit-Tage, weg von der sechs Tage Woche, weg von den 12/2 Tage arbeiten, mehr zufriedene Mitarbeiter,
Aufklärung über die vielfältigen Arbeitsbereiche bzw. Einsatzgebiete
Präsents in den "jungen" Medien zeigen. (z. B. Tik Tok etc.)
Mehr Abgrenzung zu den Gesetzen der Kirche
Häufigere Präsens in de lokalen Zeiitung
De Vielfalt unserer Gesellschaft steht CV intern außer Frage. Nach außen muss das stärker werden.
Konzepte schneller an den Gesellschaftswandel anpassen, schneller auf Bedürfnisse reagieren
Sich auch politisch einmischen
Werbeeinheiten bei Facebook und ähnlichen, Werbung auf ÖPNV, privaten Fahrzeugen, JobBike
Mehr (stabile) Arbeitsplätze mit fairer Bezahlung fördern
Unabhängig von Parteien politische sein und für den gesellschaftlichen Zusammenhang und als Anwalt der Schwachen im Alltag, vor Ort streiten.
Für faire Arbeitsbedingungen sorgen, nicht ständig mehrere Aufgaben (Pflege, Wäscheversorgung, Kochen, Hauswirtschaft allgemein) auf eine Kraft allein abwälzen.
Modernisierung der Arbeitsbereiche, werben mit außergewöhnlichen Projekten, Quartiersarbeit, Vernetzung der Arbeitsbereiche, höhere Frauenquote in leitenden Anstellungen, modernere Grundhaltung, ohne das kirchliche Gedankengut zu vernachlässigen. Präsenz auf Festen und Veranstaltungen, Flohmärkten, Bürger nah, das "Wir"-Gefühl der Mitarbeiter stärken und nutzen.
Modernere Geanken präsentieren
Offener toleranter und familienfreundlicher Arbeitgeber, der gesellschaftliche Vielfalt sieht und unterstützt. Weg von dem Image des Wohlfahrtspflege, der mit den Angeboten die Not lindert, aber deren Ursachen nicht kritisch hinterfragt.
Sich auf die eigentliche Werte der Caritas beziehen
Aufarbeitung des Mißbrauchsskandas, offensivere Werbung als guter Arveitgeber mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten,
Neben dem Image nach Außen sollte auch das Image von Innen beachtet werden. / Ein regelmäßiges Angebot zur Reflexion, das nicht sofort als Beschwerde aufgefasst wird.
positive Meinungsbildung durch Mund zu Mund Propaganda der Mitarbeitenden, Schaffung zeitgemäßer Arbeits- und Organisationsstrukturen
Mehr Vielseitigkeit zeigen. Nicht immer nur den genormten Weg gehen. Unkonventioneller denken.
Caritas, Kirche und Ehrenamt müssen wieder näher zusammen rücken.Gemeinsam kann man stark seun
sich in die regionale Arbeit stärker integrieren. Viel Werbung die junge Menschen anspricht. in den Dialog gehen.
Kinderbetreuung vor Ort, Homeoffice anbieten
mehr Frauen in Führungspositionen
Zeitgemäße und lebensnahe Aktionen
Gerechte Bezahlung, Arbeitsbelastung minimieren (mehr Personal)
Hauswirtschaft wird als Putzhilfe bei Patienten genannt. Begleitung, Hilfe und Liebe sind voll unterschätzt
Kritisch auch öffentlich gegenüber Amtskirche äußern (siehe Woelki)
Auch für jüngere ein attraktives Arbeitsfeld darstellen. HomeOffice da wo es geht ermöglichen, Verträge nicht gekoppelt an das Kirchenrecht anbieten
Mehr Flexibilität ( zusätzliche Stunden in anderen Bereichen)
Förderung von Kitas für die Mitarbeitenden und mehr Personal in der Pflege, auch wenn dies mehr Geld kostet. Damit können gute Mitarbeitende gewonnen werden.
Caritas sollte mit gutem Beispiel voran gehen, wo Caritas drauf steht muss auch Caritas drin sein, nicht die Zahlen eines Fachdienstes sollten im Vordergrund stehen, sondern der Mensch
Wertschätzung Personal, Personalmangel entgegenwirken, Arbeitsverträge, Ehrlichkeit
Junge Themen an junge Leute gerichtet, sollte ebenso Fokus liegen. Digitalisierung. Moderne Arbeitsstrukturen.
Modernes Marketing in Social-Media, Abheben von Kirche, Arbeitgeber-Qualität besser bewerben
Mehr Transparenz
Offenheit in Werteeinstellung bringen. Christliche Werte sind für mich in erster Linie Nächstenliebe, Respekt füreinander und Unterstützung der Adressat*innen. Auf keinen Fall Diskriminierung der Frau, Personen mit einer nicht heterosexuellen Orientierung oder einer anderen/keiner Religionszugehörigkeit. Gemeinsame Werte sollten zusammenhalten und nicht systematisch ausschließen. Das stößt in meinem Umfeld und auch bei mir selbst extrem an.
Transparenz und Ehrlichkeit
Soziale Netzwerke
Noch deutlichere Stellungnahme zu politischen/ gesellschaftlichen Themen; Vorreiter in Sachen "Vereinbarkeit" könnte sie sein: das stärkt Familien/Frauen/Kinder; Fachkräfte mit Fluchthintergrund einstellen/ausbilden/eine Chance geben!
Überprüfung der Abteilungen im Hinblick auf Missstände-Mitarbeiterbefragung
die Vielfalt der Arbeitsbereiche mehr in den Fokus nehmen. Viele Menschen in meinem Umkreis verbinden mit Caritas ausschießlich die Altenpflege, dabei macht die Caritas viel mehr. Modernere Homepage, Imagevideos auf der Homepage zur Gewinnung von Personal und auf youtube (zb Diakonie machts vor), Nutzung sozialer Netzwerke zur Aufklärung bei gesellschaftlich relevanten Themen (Aktion Mensch und maedelsabende sind gute Beispiele, so erreicht man auch jüngere Generationen). Zu guter letzt: Mehr mit der Zeit mitgehen, was genderorientierte Themen angeht, Bewerber*innen akzeptieren die zwar nicht religiös sind, aber christlich orientierte Werte vertreten, junges Ehrenamt mehr fördern, Distanzierung von Abteilungen erlauben im Falle von Skandalen. Aufzeigen, dass Religion und viele aktuell gesellschaftlich relevante Themen nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen (genau das kriegt man nämlich als junger Mensch von seinem Umkreis zu hören).
Veröffentlichungen mit frischem Anstrich
Caritas sollte offensiv das christliche/soziale/gleichberechtigte Miteinander vertreten und sich damit auch kritisch gegen die kath.Amtskirche stellen.
Als Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen der MA im Blick behalten, Belange der MA einbeziehen und ernst nehmen,
Unterstützung von Frauen in Führungspositionen, Fortbildungen
Weniger Broschüren, mehr handeln.
Weniger Kapitalismus , mehr Menschlichkeit. Nicht ständig neue Veränderungen , mehr Struktur
ich wünsche mir mehr Weltoffenheit und Flexibilität
Aufklärung über die vielen verschiedenen Arbeitsbereiche, nicht so einen starken Fotos auf Alten- und Behindertenhilfe. Modernere Öffentlichkeitsarbeit!
deutlich bessere Arbeitsbedingungen
interessantere und vielfältigere Informationen über unsere Arbeit (alle Arbeitsbereiche, nicht nur 1oder 2 zeigen)
Moderner werden!
Gute Arbeitsbedigungen- als Arbeitnehmer*in und auch als Mensch gesehen werden. Menschenwürde heißt für mich auch auf Augenhöhe- mit Respekt für die eigene Lebenssituation, z.B. auch für Wiederverheiratete Geschiedene, nicht nur informell, sondern auch offensiv. Respekt und Menschenwürde als gelebte Werte in einer pluralen Gesellschaft= Caritas
öffentliches Statement zu Vorfällen in Köln
Moderner werden! Zeitgemäßer! Digitaler! Unbürokratischer!!
Mehr Präsenz in der digitalen Welt und den Medien
Verstärkung des Mitarbeiter in Bereich was Caritas ist und Bedeutet
Breitflächige Präsentation in den Medien....warum nicht mal ein Slogan im Radio, Facebook oder andere Social Media Plattformen....
Absolute Transparenz bzgl der Missbrauchsfälle und mehr Offenheit mit den Themen in der Praxis, damit solche Missbräuche gar nicht mehr "nötig" sind (Stichwort Zölibat)
OCVen in Kommunikationsstrategien einbinden
Vereinbarkeit Familie, Kindergärten und Altenheime zusammen, Zukunftsorientiertere Stellen schaffen, Mehr in die Ausbildung investieren,
Mitarbeiter Sicherheitsgefühl geben + sie daran teilhaben an Verbesserung
s. 15.: dies muss in der Öffentlichkeit deutlich werden, auch durch unkonventionelle Ideen wie z. B. Prämien und über Social Media (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 17. Frage ist "nicht nur, aber auch für Ihre Mitarbeiter*innen: Wertschätzung und Anerkennung dessen, was diese leisten, kommt oft zu kurz")
- Umweltbewusstsein/Nachhaltigkeit; Empowerment der Frau, kritische Auseinandersetzung mit der "Kirche" und deren Außenwirkung; Kirche ist mehr als der Sonntags-Gottesdienst
soziale Medien gezielt nutzen, regelmäßig Projekte und Arbeitsbereiche vorstellen
Sie muss moderner werden. Alles wirkt eingestaubt und veraltet. Mehr Öffentlichkeitsarbeit, moderneres Design und vor allem einheitlich. Zusammenhalt muss durch das Corporate Design verbessert werden. Vollzeitstellen sollten auch normal sein.
ansprechende Homepage, professionelle Flyer der Einrichtungen, Werbeplakate oder Poster der eigenen Caritas vor Ort (nicht nur überregionales Werbematerial wie zb. aus Freiburg oder Köln), social Media Kanale mit Kundgebung von laufenden Projekten etc.
Das homophobe Image, sollte beseitigt werden, wir leben in 2021!
Offenheit für homosexuelle und queere Menschen nach außen zeigen
Flexibleres Arbeiten. z.b. Homeoffice
Rückbau des Sektors der prekären Beschäftigungen, flache Organisationshierarchien
Caritas als essenziellen Arbeitgeber positionieren. Sich positionieren, wenn Gesetzesänderungen für Gelder und nicht für Leistungen verhandelt werden. Ein Wir-Gefühl mit den Bistümern schaffen, sodass diese die Caritas auch nach außen als Teil und positiv darstellen.
Eine tolerantere und an die Entwicklungen unserer Gesellschaft angepasste Grundhaltung. Außerdem sollte sich die CARITAS bezüglich kirchlicher Debatten klar positionieren, z.B. bezüglich der sexuellen Übergriffe gegenüber Kindern.
Ehrlichkeit und weniger verschweigen
iPad benutzen statt Zettel Wirtschaft z.b Pat. Mappe oder Mitarbeiter Zeitnachweis
Ein gutes Image ist Wettbewerbsvorteil, auch bei der Suche nach Mitarbeitenden. Die Caritas sollte Ideen entwickeln, wie sie ihre Mitarbeitenden noch mehr zu Botschafter/innen der guten Sache "Caritas" machen kann. Mitarbeitende sollten stolz darauf sein können, bei der Caritas zu arbeiten. Gute Arbeitsbedingungen und Teamgeist könnten hier noch weiter entwicklelt werden. Die Caritas sollte versuchen, über innovative soziale Projekte noch attraktiver zu werden. Kreativität sollte gefördert und belohnt werden. Gelegentlich sollte sie - stärker noch als bisher - die Menschen in den Mittelpunkt ihrer Öffentlichkeitsarbeit stellen und weniger Einrichtungsinteressen vertreten. Ich wünsche mir eine größere Offenheit in Genderfragen, eine größere Akzeptanz gleichgeschlechtlicher (diverser) Lebensentwürfe, insbesondere bei Mitarbeitenden.
Viele Menschen aus vielen Lebenslagen einbeziehen, Ehrenamt weiter fördern, den "altbackenen"Anstrich ablegen
Caritas news online, mehr Öffentlichkeits- und Sozial Mediaarbeit aus allen Caritas Arbeitsbereichen
Die Bedingungen bei der aritas sind gut (z.B. Familie & Beruf), aber zuwenig bekannt.
Anschluss an neuere Entwicklungen finden (technisch, inhaltich) bzw. vorantreiben.
M. E. sollten weniger Ressourcen in das Image und die Außenwirkung der Caritas (inkl. Unterorganisationen) gesteckt werden und mehr in die inneren Strukturen investiert werden.
Der Streit um den Tarif in der Pflege war ein Eigentor.
nicht noch merh Slogen, sondern an dem Arbeiten + dran bleiben
Deutlicher Position zur Öffnung der Kirche für Homosexuelle beziehen etc..., deutlicher für Rechte der Frauen eintreten
bessere Aufstiegsmöglichkeiten, Bewährungsaufstieg
Die Öffentlichkeit besser über die gute Bezahlung informieren und die AG Marke als positives Element darstellen. Wir sind bunt und vielfältig aufgestellt (in den Themen und der Mitarbeiterschaft) und schaffen es kaum diese Besonderheiten "gewinnbringend" einzusetzen.
Mehr Stellung zu aktuellen, Soz.pol. Themen
noch aktivere Rolle in gesellschaftlichen Debatten, etc.
Keine 6 Tage Woche
Bessere Bezahlung auf allen Ebenen, aber vor allem an der Basis. Mehr Umweltschutz! Nur E-Autos für Essen auf Rädern!
Präsenz auf Soziale Medien
Verstärkt neue Medien nutzen, zeitgemäß ansprechbar sein
besser Mitarbeiterwerben,mehr im Internet posten
Ich vermisse eine professionelle und transparente Mitarbeiterführung, die die Mitarbeiter wertschätzt, fördert und Ihre Anliegen ernstnimmt und aufgreift.
flachere Hierarchie
Klare Haltung und Vertretung der aktuellen Themen wie Abschaffung Zölibat, Frauen in Priesteramt. Dabei Haltung der Mehrheit und nicht der Oberen vertreten
zeitgemäße Haltung unter Beibehaltung aller Christlichen Werte entwickeln und vor allem vorleben
Halbautomatische Defibrilatoren an den eigenen Häusern instalieren und Ersthelfer ausbilden, was bei soviel Altenpflegern kein Problem sein dürfte
Niemand möchte alte konservative Männer die Kirche leiten sehen.
Darstellen welche Menschen heute in Einrichtungen der Caritas arbeiten und aufzeigen, dass dort eine moderne, offene Arbeit geleistet wird, die auf einem hohen qualitativen Niveau statt findet.
Druck auf die Kirche das Diversität kein Thema mehr ist.
Es fehlen, meiner Meinung nach, klare Aussagen und Positionen zu vielen Themen. Intern sind sie zu lesen, aber ich vermisse sie in der Öffentlichkeit.
Die Caritas müsset vom Auftreten her ein bisschen jünger wirken.
Mitarbeiter besser mitnehmen. Weniger nach außen, mehr nach innen investieren. Das christliche Selbstverständnis stärker betonen als das Katholische.
Die Caritas muss sich vermehrt in das politische Geschehen einmischen und Missstände in sozialen Bereichen aufdecken. Als Gegenpool zum reinen wirtschaftlichen Interesse.
Tue Gutes und Rede drüber - Modernere Außendarstellung - Schnellere Entscheidungen - sinnvoller Abbau von Hierarchien (Hierarchien - so viel wie nötig - so wenig wie möglich)
Zuverlässigkeit, Caritas auch praktizieren, Ehrlichkeit, Offenheit
flache Hierachie, verbesserte Mitarbeiter Bedingungen
innerkirchliche Themen breiter aufgreifen, auch die dadurch entstehenden Konflikte für die eigenen MitarbeiterInnen
Junge Mitarbeiter entscheiden sich häufig noch ein paar Jahren gegen die Caritas und verlassen den Verband wieder. Hier muss stark dran gearbeitet werden. Die religiösen Vorstellungen des Verbandes sind an mancher Stelle nicht mehr zeitgemäß
Löhne nach TVÖD zahlen. Öffnung und Toleranz für konfessionslose.
Schnellere Angleichung an die Regelungen des öffentlichen Dienst
Mehr Lobbyarbeit im Bereich der Pflege. die Interessen der Pflegekräfte mehr vertreten
Sich auf wirkliches soziales und gesellschaftliches Engagement einlassen und sich klar positionieren zb im Mißbrauchsskandal der katholischen Kirche
Diskussionsrunden zu vielen auch strittigen Themen wie z.B. Moral, anbieten.
Die Themen des CV sind angemessen. Wünschenswert wären darüber hinaus konkrete Taten und Einflussnahme auf gesellschaftliche und politische Themen, die messbar und offensichtlich sind. Publizieren von Jahreskampagnen und Aktionstage zeigen Themen auf, bearbeiten und verbessern diese aber nicht konkret bzw. unmittelbar.
präsenter sein und die verschiedenen Angebote zur Unterstützung mehr in der Gesellschaft vertreten, damit jeder weiß, dass die Caritas in sehr vielen Themen ein i. d. R. kostenloser Ansprechpartner ist, auch auf anderen Sprachen; moderne Öffentlichkeitsarbeit, um junge Leute anzusprechen (TikTok, Snapchat, etc.) mehr Präsenz in den Social Media mit informativem Inhalt für junge Leute
Zeitgemäßeres Denken
Wenn Werte, welche propagiert werden, wie Gleichbehandlung von Frauen, Männern oder Diversen oder Nachhaltigkeit, Digitalisierung, dann müssten diese auch echt an der Basis gelebt werden. Einen Wert zu setzen bedeutet für mich auch Geld in die Hand zu nehmen und zu verfolgen, dass diese auch gelebt werden. Ebenso bedeutet es für mich, dass das Erreichen den Wert zu leben nicht wiederkehrend von anderen Werten in der Priorisierung abgelöst bzw. überlagert werden ohne, dass der Wert real gelebt wurde bzw. wird.
Deutlichere Haltung im Missbrauchsskandal und zum Vorgehen im Erzbistum Köln beziehen/ Unterstützung der Arbeit von Maria 2.0/ innovativere Arbeit/ modernere und offenere Aussendarstellung
Die guten Arbeitsbedingungen mehr kommunizieren (lassen), als Teil von Kirche deutlich von Umgang der kath. Kirche distanzieren.
weg vom Helfersyndrom und Gutmenschentum - hin zum nachhaltigen Umgang mit Klienten unter dem Aspekt der Eigenverantwortung
Offiziell vertreten die Mitarbeiter immer das Leitbild der Caritas. Im privaten Umfeld aber nicht. Nach dem Motto: "Es ist nicht überall Kirche drin wo Kirche draufsteht"
siehe Frage 15 (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 15. Frage ist "keine beruflichen Nachteile bei Scheidung und Wiederheirat")
Offen sin für Diversität
Mehr Werbung, mehr Socialmedia
Zum jetzigen Zeitpunkt sehr schwierig, da in der Öffentlichkeit Caritas und Kirche fast "synonym" angesehen wird.
Werbekampagnen wirken konventionell und "altmodisch". Moderne Farben und kreative "Verpackung" sprechen eine größere Bevölkerungsschicht an. Das Bild der Frau und "Randgruppen" kommen zu kurz. Reden und öffentlichkeitswirksame Präsentationen werden in erster Linie von Männern dargestellt.
Mehr Lohn für Pflegekräfte
Modernere Arbeitsbedingungen: Lebenszeitarbeitskonto, Personalentwicklung, Offenheit von queeren Mitarbeiter:innen
Benefits wie Jobrad Flächendeckend implementieren, sodass nicht die einzelnen Verbände entscheiden müssen.
Nicht nur Hochglanzprospekte anbieten, sondern im Alltag überzeugen.
Was oder Wofür steht die Caritas und wo unterscheidet sie sich von anderen sozialen Trägern / Identitätskampagne !
Praktische anwendbare Verbesserungen zur Mitarbeiterpflege
Schneller sein! Nicht so auf alte Strukturen pochen! Besser vernetz! Bessere IT! Bessere Transparenz. Nicht soviel Bürokratie
Offenheit für Genderdebatten und Kulturen,
Kita-Stationen für Eltern, noch familienfreundlicher
Auf Kommunaler, Landes- und Bundesebene klare Positionen zu sozialpolitischen Themen/ Herausforderungen formulieren und diese deutlich sichtbar machen.
Ausgewogenere Öffentlichkeitsarbeit der unterschiedlichen Arbeitsbereiche!
Angebote offensiv bewerben, Tage der offenen Tür, Netzwerke knüpfen
Digitalisierung voran bringen, Ehrenamt stärken
Mehr Mitarbeiter eine Festanstellung anbieten die gute Arbeit leisten und noch jung sind (anstatt viele befristete Verträge mit keiner Absicht auf eine Festanstellung)
neue Führungsstrukturen, die die Basis ernst nimmt uns mitbestimmen lässt
Verschiedene Projekte der Öffentlichkeit vorstellen bzw. noch besser informieren
Toleranz und Offenheit
Bsp. Pflegereform: Die Position der Caritas ist genau richtig, aber transportiert wird: DIe Caritas verhindert, dass Pflegekräfte vernünftig bezahlt werden. - Öffentlichkeitsarbeit bitte professionalisieren!
s.o.
Besserung der Bezahlung
Klar auf päd. Standarts setzen, weniger den kath. Kontext als ein humanitäres Bild vertreten!
Werbekampagnen zu den obengenannten Themen, die der Caritas Verband als guten und modernen Arbeitgeber darstellen lässt, im Fernsehen, Radio, Internet, Plakaten. Sich dabei etwas weniger auf die schlimmen und negativen Themen konzentrieren.
Bessere Arbeitsbedingungen - mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Soziale Medien besser nutzen
Arbeitsstrukturen von New Work mehr einfließen lassen, Öffentlichkeitsarbeit attraktiver Gestalten (auch für jüngere Menschen z.B. abweichende vom Coporate Design), einzelne Dienmste sollten flexibliere Möglichkeiten in Gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit bekommen (jeder Diesnt und Zielgruppe ist anders und benötigt andere Zugänge),
Klare Position zur Diskussion in der kath. Kirche. Weltoffen präsentieren und sein.
Als erstes einmal, das Leben, was proklamiert wird, Vereinbarung von Beruf und Familie. Aufhören, mit anderen Verbänden, in Konkurenz zu treten. Wir sind alle eins und wollen alle das gleiche.
Nicht nur nach außen so tun, als, sei alles okay. Vor allem in den Führungsreihen würde ich mir mehr Transparenz und Ehrlichkeit wünschen, mehr Respekt und Achten der Mitarbeiter, die alles geben, aber nur wenig Anerkennung bekommen
ureigene Aufgaben der C. mehr in den Vordergrund, kein teures Servicewohnen, teure Immobilien in bester Lage, bessere Strukturen zur Beteiligung/ Gestaltung von Mitarbeitern, weniger Hirachie und mehr Nutzung der Kompetenzen von MA
Ich war 15 Jahre in der freien Wirtschaft - und die Caritas hat im vergleich zu vielen anderen Arbeitgeber sooo viel zu bieten (humane Arbeitsbedingungen / KZVK / ganz viel gutes tun) - aber sie läuft wie ein U-Boot unterm Radar. Die Stärken werden wenig sichtbar
Konzentration auf die Kernaufgaben der Caritas und das offensiv in der Öffentlichkeit vertreten.
mehr Präsenz zeigen
durch Mitarbeitergewinnung /dass auch konfessionsfremde oder ungebundene gute MA sein können/ dass die Caritas Tarif zahlt und besser entlohnt als vergleichbare Arbeitgeber/ dass Arbeitsrecht eingehalten wird bei der Caritas
Schnellere und verbesserte Umsetzung im Umgang mit neuen Medien und medialen Möglichkeiten.
soziale Gerechtigkeit, Toleranz gegenüber ALLEN Minderheiten
In der inneren Struktur sofort das "Behörden-Gebaren" abstellen - das hat immense Auswirkungen auf MA und Kunden
Werte und "zusätzliche" Leistungen praktisch darlegen (z.B. Arbeit von Camino in der stationären Einrichtung)
weniger zentralistisch geführt und nach außen bunter, nicht nur einheitlich, dargestellt. Mehr jugendliches Flair und Ideen der Jugend berüchsichtigen
mehr Öffentlichkeitsarbeit, zeigen, dass es ein attraktiver Arbeitgeber ist
Themen nicht stillschweigen, sondern aktiv angehen
Gleichstellung von Frauen und LGBTIQ*
Die Caritas hat den Ruf, zu viele Teilzeitstellen und damit für junge Menschen unattraktiv zu sein.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit, über moderne soziale Plattformen, wie Instagram/ Tik/Tok.
Eine aktive Wertschätzung jedes einzelnen für geleistete , durchaus für die "Normale" tägliche Arbeit. Denn diese ist schwer genug, wird aber ausnahmslos als gegeben hingenommen
verstärkte Digitalisierung
Klare Positionierungen für die Gesellschaftsbereiche, die bisher nicht die gleichen Rechte innerhalb der katholischen Kirche erfahren.
flachere Entscheidungswege (Abbau von Hirachien) und hin zu einer echten Dienstgemeinschaft
Veraltete
Gutes tun, Projekte finanzieren, das Geld für Hochglanz-Plakatkampagnen in Pressearbeit und Sozialarbeit vor Ort stecken.
Es reicht nicht aus Leitsätze zu formulieren... diese müssen auch von Verantwortlichen vorgelebt werden!!
Mitarbeitermeinungen mehr mit einbeziehen, hierarchische Führungsstile abbauen.
Modernere Führungskonzepte (z.B. Doppelspitzen in Führungspositionen), flachere Hierarchien, Dienstleistungen erbringen die nicht refinanziert sind (Trauerbegleitung etc.), die Christlichen Werte weltoffener vermarkten
Transparente, moderene, authentische und humorvolle Öffentlichkeitsarbeit -insb. über die "neuen" Medien- die aber auch den Finger in die Wunde legt.
S.o
Glaubwürdigkeit. Das heißt Leitbilder nicht nur aushängen, sondern auch leben.
Sammlung von positiven Aussagen der Mitarbeiter und Klienten veröffentlichen
Kein katholisches, sondern deutsches Arbeitsrecht
diversity
Tarifverhandlungen unterstützen, wenn sie stattfinden, egal in welchem Bereich: Stichwörter Solidarität und Sozialer Dienstleister
die Caritas sollte nicht in einem oberflächlichen Pluralismus aufgehen, um es jedem recht zu machen sondern das besondere Profil eines christlichen , katholischen Arbeitgebers in den Vordergrung stellen.
Werben für eine Abkehr von den Loyalitätsobliegenheiten bezüglich der Lebensführung der Grundordnung
Die Caritas wird insgesamt zu wenig wahrgenommen. Der Auftrag ist vielen nicht klar, sogar den Mitarbeitenden nicht.
Mit der Zeit gehen, nicht so stark konservativ
Die Caritas sollte sich klar und offen positiv und stärkend zu Menschen äußern, die diverse Lebensweisen haben (Homosexualität, Religion, Herkunft, usw.). Das sollte dann auch in eine heterogenen Mitarbeiterschaft sichtbar werden.
Durch Taten überzeugen
Abgrenzung/Kritik an Entscheidungen der katholischen Kirche; ein modernes Welt- und Menschenbild nach außen tragen
leitende Mitarbeiter/ besonders der Vorstand der Caritas D* sollten nahbarer werden. Anfragen und Anregungen von Klienten und Mitarbeiter nicht einfach ignorieren!!
Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit verbessern
Von der alltäglichen Arbeit mehr berichten. So können sich mehr Leute davon angesprochen fühlen. TUE Gutes UND REDE darüber.
Die örtlichen Vereine flächendeckend Modernisieren, fachlich auch in "modernere" Themen einsteigen, Medial besser aufstellen, Mitarbeitende in digitalen Medien schulen
1) Zeit für "Gute Pflege" und das auch nach außen tragen. 2. Palliativ Versorgung stärken und ebenso nach außen tragen. 3. Dienstwochenenden auf jedes 3. WE einführen. Ist so wichtig für Familien. 4. Dienstzeiten für Ältere Mitarbeiter anpassen. 5. Altersteilzeit Modelle für Ältere Mitarbeiter anbieten.
Wie oben schon erwähnt- klare Positionen vor allem im Bezug auf die immer noch vorherrschenden uralten, frauenfeindlichen klerikalen Strukturen und die damit verbundenen Einschränkungen.
Mehr kompetente Frauen in Führungspositionen; dynamischere Abläufe; weniger strenge Hierarchien; mehr Freiheiten und Entscheidungskompetenzen für Mitarbeitende
Mutiges und wahrhaftiges Auftreten für Klimaschutz und eine gesunde Umwelt für eine lebenswerte Zukunft aller Generationen
Stärker auf den geistlichen Teil der Kirche einwirken und die Modernisierung vorantreiben. Ansonsten wird die Kirche in zwei Jahrzehnten nur noch max. 10 Mio. Mitglieder in Deutschland haben.
Kirche, Politik, Familie und Frauen in Führungsposition
Den Mitarbeitenden sollten mehr Informationen zu Standpunkten der Caritas zu aktuellen Themenfeldern (Mindestlohn in der Pflege / Frauen in der Kirche...) bekommen, um so für ihren Arbeitgeber einzutreten.
Aufzeigen, dass es nicht notwendig ist katholisch zu sein, um bei der Caritas zu arbeiten. Caritas ist für alle da. Die Größe als Arbeitgeber im sozialen Bereich muss herausgestellt werden.
Aufräumen bei den Kirchenoberen
Mehr digital, mehr (offensive) Öffentlichkeitsarbeit, welche Freiheit jeglicher Mitarbeiter*innen bezüglich ihrer Religion oder Nichtreligion toleriert und akzeptiert.
Caritas Nah am nächsten leben. Viele Caritaseinrichuntgen werden wie Wirtschaftsunternehmen geführt und von der Gesellschaft auch so gesehen. Die Institution Kirche hat nicht mehr so ein großen Stellenwert in der Gesellschaft. NAtürlich gehört Caritas zur Kirche, ist aber auch eine eigenen Institution. Daher finde ich dass Taten , die das Wort Caritas wiederspiegeln, in den Vordergrund gerückt werden müssen. Nach dem Motte nicht reden , machen !!! Dies dann auch tun, nicht nur auf Bannern präsentieren.
Mehr Flexibilität
Vielleicht können Einrichtungen und Mitarbeiter ihre Arbeit mehr öffentlich präsentieren.
Mehr Frauen in Führungspositionen und Vielfalt in den eigenen Reihen fördern (und bitte nicht nur auf dem Papier!!!!)
s. 17., mehr Frauen in Kirchenpositionen (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 17. Frage ist "mehr offene, liberale Diskussionen zulassen, konsequente Ämterbesetzung mit moderneren, liberaleren Kirchenvertretern")
Mitarbeiterzufriedenheit fördern = Imageverbesserung
offenere Ohren für Mitarbeitende an der Basis- auch Vorstände müssen ihre eigene Arbeit selbstkritischer reflektieren
Gute Arbeit leisten und darüber "reden" (Öffentlichkeitsarbeit/Gremienarbeit).
siehe Frage 15 (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 15. Frage ist "da wo es notwendig oder wichtig ist, die Zusammenarbeit mit anderen Wohlfahrtsverbänden forcieren; sinnvolle Stärke zeigen in einer Gemeinschaftsarbeit")
Kritischer mit Religion und dem Staat umgehen
Offen sein für neue Wege, Ideen umsetzen, mehr Mut zur Veränderung
Gesellschaftliche Entwicklungen aufnahmen und von patriarchalen Strukturen (Mitbestimmung, Richtlinien, Kommunikationsstrukturen, Transparenz schaffen)lösen
Ich glaube, dass die Caritas durch eine sozial-ökologische Ausrichtung (Bewahrung Gottes Schöpfung) ihr Image verbessern bzw. schärfen könnte!
Die katholische Kirche sollte dringend im heutigen Zeitalter ankommen ohne dabei ihre Tradition und Werte zu vernachlässigen
auch Personal zulassen das keiner religion angehört
Studierende der Sozialarbeit fragen
Einheitliche Angebote für Mitarbeiter (z.B. Jobrad für mehr Umweltschutz, Sabbatical z.B. um Burnout zu verhindern, Stressabbau am Arbeitsplatz z.B. durch Sportangebote). Mitarbeiter wären zufriedener und motivierter und das wirkt sich widerum positiv auf den Klientenkontakt aus und führt letztendlich zur Imageverbesserung bei.
Klare Kante zur Segnung homosexueller Paare, Vielfalt der Mitarbeitenden der Caritas / Gleichberechtigung aller Konfessionen/Geschlechter
Mehr Einsatz für Gleichberechtigung und Toleranz, bessere Arbeitsbedingungen in Form von Arbeitsplatz und Verträgen, modernere Umsetzung von ÖA (zumindest bei uns)
"Der Mensch zählt"- als gelebtes Motto, dass nicht so sehr "Auf Zahlen guckt"
Die eigenen Werte vertreten. Nicht unbedingt auf jeden neuen Trend aufspringen.
Testimonials verstärkt suchen und in die Öffentlichkeit bringen, eigene Mitarbeiter*innen motivieren, ihr Gesicht zu zeigen
Arbeitnehmerrechte stärken, Austritt aus dem 3. Weg, Abschaffung von Ungleichbehandlung (kath. vs. nicht kath.), Kirchenaustritte zulassen.
Bessere Bezahlung. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten auch für MA, die nicht getauft sind.
Den Menschen einen Platz geben, die sich derzeit in der kirchlichen Institution nicht mehr wohl fühlen
Offen für alle Mitarbeiter*innen, egal welcher Religion sie angehören. Die Mitarbeiter*innen mehr schätzen.
Siehe 19. (Anmerkung der Redaktion: Die Antwort der Person auf die 19. Frage ist "Die Mitarbeiter brauchen vor Allem Verständnis und Unterstützung bei der Psychischen Belastung die der Job in manchen Teilbereichen mit sich bringt. Gerade ein Sozialer Arbeitgeber wie die Caritas sollte hier offensichtlich mehr bieten. Die Mitarbeiter bekommen dadurch das Gefühl gut aufgehoben zu sein.")
Deutliche Positionierung gegenüber moralischen Aussagen der kath. Kirche.
Klarere Positionierung zugunsten der Armen
Mitarbeiterinnen einbeziehen, Kampagnen zur Qualität der Caritasverband als moderner Dienstgeber und die Vorstände verpflichten dies auch umzusetzen
Arbeitszeitmodelle anpassen um ältere gute Mitarbeiter*innen bis zum Rentenalter zu begleiten
Caritas attraktiver für jüngere Generationen gestalten und diese gezielt ansprechen.
Digitalisierung/ moderndes Marketing (zielgruppengerecht!), Verstetigung/ Finanzierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements, Innovatives Vorgehen bei der Gestaltung neuer Projekte, Weg vom Gedanken "Helferin der Schwache" eher den Empowerment Ansatz hervorheben
Orientierung an der Lebenswelt der Klientel und Mut zum Diskurs mit der Amtskirche
Social Media Präsenz (-> junge Menschen ansprechen), offensive Stellungnahme zu bestimmten sozialpolitischen Themen
Beteiligung der Basis // Klientel sollte mehr beachtet werden //
Mehr Zeit und Zuwendung für die Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Bedürfnisse und Wünsche der Kunden erfragen.