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Politische Kaffeetafel 42659 Solingen

Über die Wupper gehen?

Hört man auf Populisten, dann steht dieses Land kurz vor dem Abgrund, ist kurz davor, „über die Wupper zu gehen“. Das Wortspiel mit dieser Redewendung nutzt die Caritas zur Einladung für eine Wahl-Veranstaltung zur Landtagswahl.

02.04.2017

Beginn:
12:00 Uhr
Ende:
15:00 Uhr
  • Beschreibung
  • Veranstalter
Beschreibung

Die Müngstener Brücke (stählernde Bogen-/Eisenbahnbrücke) in Solingen, unter der die Wupper durchfließt. Die Uferseiten sind dicht bewachsen, im Hintergrund ist das Restaurant 'Haus Müngesten' zu seheDennis Pikarek/fotolia.com

Die Redewendung "Über die Wupper gehen" hat viele Bedeutungen: So wird sie als heimische Analogie zu "über den Jordan gehen" (= sterben) gedeutet. Das mag damit zu tun haben, dass im 19. Jahrhundert auf einer Insel in der Wupper, die die Städte Elberfeld und Barmen trennte, ein Gericht stand; am Ufer entstand damals ein neues Gefängnis mit Hinrichtungsplatz. Wer zu einer Gefängnisstrafe oder gar zum Tode verurteilt wurde, "ging über die Wupper". Auch der wirtschaftliche Bankrott wurde auf der "Gerichtsinsel" verhandelt.

Eine andere Herleitung hat mit Fahnenflucht zu tun: Lange war die Wupper Grenzfluss zwischen dem Herzogtum Berg und der Grafschaft Mark, die an Preußen gefallen war. Der preußische Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. schickte seine Zwangsrekrutierer auch in diese Provinz. Um dem Zwangsdienst im preußischen Heer zu entkommen, gingen die jungen Männer ins nahe Exil, sie "gingen über die Wupper". Diese Abwanderung hatte übrigens bemerkenswerte Folgen beiderseits des Flusses. Während im bergischen Barmen durch den Zuwachs an leistungsfähigen Arbeitskräften die Industrie spürbar prosperierte, folgte im märkischen Schwelm ein wirtschaftlicher Niedergang.

Im Wahljahr 2017 stellt die Caritas in NRW mit der Frage "Über die Wupper gehen?" diese Bedeutungen in einen aktuellen politischen Kontext. Mit Blick auf Populismus kommt es umso mehr darauf an für Solidarität und Mitmenschlichkeit einzutreten. Die Caritas will Brücken bauen für ein starkes und lebensfreundliches Land.

Die Caritas tritt für ein soziales NRW ein!

Bei der Landtagswahl am 14. Mai geht es um die Zukunft unseres Landes. Wir laden Sie ein, bei einer politischen Kaffeetafel darüber zu diskutieren!

Burkard Schröders
Direktor des Caritasverbandes für das Bistum Aachen

Generalvikar Klaus Pfeffer
Vorsitzender des Caritasverbandes für das Bistum Essen

Dr. Frank Johannes Hensel
Direktor des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln

Heinz-Josef Kessmann
Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Münster

Josef Lüttig
Direktor des Caritasverbandes für das Erzbistum Paderborn



Programm

12.00 Uhr Eintreffen und Begrüßung

Heinz-Josef Kessmann, Sprecher der Diözesan-Caritasdirektoren NRW,

Dr. Christoph Humburg, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Wuppertal/Solingen

Vorstellung der Themen (Moderation: Susanne Bossy):

  • Arbeit und sozialer Arbeitsmarkt
  • Kitas als Orte der Chancengleichheit
  • Armut in NRW
  • Perspektiven für Geflüchtete
  • Leben im Alter

Bergische Kaffeetafel

Zeit und Raum für Gespräche

Musik

Talks und Interviews zu den genannten Themen mit

  • Landespolitikern und Landtagskandidaten
  • Caritas-Experten und Verantwortlichen aus den Diözesan-Caritasverbänden, Orts- und Kreiscaritasverbänden sowie Fachverbänden

Schlusswort: Heinz-Josef Kessmann, Sprecher der Diözesan-Caritasdirektoren NRW

 ca. 15.00 Uhr Abschluss und Ausklang



Es erleichtert unsere Planung, wenn Sie sich anmelden: jennifer.reiss@caritasnet.de

Veranstalter

Veranstalter

Caritas in NRW
Diözesan-Caritasverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn
Hubertusstraße 3
40219 Düsseldorf
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-5
redaktion@caritas-nrw.de
www.caritas-nrw.de

Ansprechperson

Markus Lahrmann
Chefredakteur
+49 211 5160662-0
+49 179 5244281
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-0 +49 179 5244281
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-5
redaktion@caritas-nrw.de
www.caritas-nrw.de
Caritas in NRW
Zeitschrift der Diözesan-Caritasverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn
Hubertusstraße 3
40219 Düsseldorf
www.caritas-nrw.de
  • Veranstaltungsort
  • Adresse

Um die Karte zu laden, müssen Sie in den Datenschutz-Einstellungen den GoogleMaps-Dienst zulassen.

Haus Müngsten
Müngstener Brückenweg 71
42659 Solingen
+49 212 23393220
+49 212 23393220
reservierung@haus-muengsten.de
www.haus-muengsten.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Pressemitteilung Landtagswahl 2017

Caritas: Wahlkampf gegen Armut und Ausgrenzung

Multimedia

Galerie

Veranstaltung der Caritas in NRW zur Landtagswahl 2017 "Über die Wupper gehen?"
(2.4.2017) (Harald Westbeld) Caritas-Schriftzug in Müngsten (Harald Westbeld)

Caritas-Schriftzug in Müngsten

Veranstaltung der Caritas in NRW zur Landtagswahl 2017 "Über die Wupper gehen?" (2.4.2017)

2016 fehlten in NRW 25.600 Ausbildungsstellen. Für individuell oder sozial benachteiligte junge Menschen sowie junge Flüchtlinge ist die Ausbildungsplatzsuche besonders schwierig. Eine notwendige signifikante Erhöhung der Ausbildungsanstrengungen ist in vielen Branchen nicht zu erkennen. Das Land sollte prüfen, ob eine Ausbildungsabgabe zu einer Verbesserung der Ausbildungsmarktsituation führen kann. (Harald Westbeld) Caritas-Experten beim Wahlkampf-Talk in NRW (Harald Westbeld)

Roman Schlag und Andrea Raab IDA-Projekt

2016 fehlten in NRW 25.600 Ausbildungsstellen. Für individuell oder sozial benachteiligte junge Menschen sowie junge Flüchtlinge ist die Ausbildungsplatzsuche besonders schwierig. Eine notwendige signifikante Erhöhung der Ausbildungsanstrengungen ist in vielen Branchen nicht zu erkennen. Das Land sollte prüfen, ob eine Ausbildungsabgabe zu einer Verbesserung der Ausbildungsmarktsituation führen kann.

Trotz guter Konjunktur sind in NRW etwa 300.000 Menschen langzeitarbeitslos und damit dauerhaft vom Arbeitsmarkt abgehängt. Die Caritas fordert den Ausbau der öffentlich geförderten Beschäftigung in NRW unter Beteiligung privater sowie öffentlicher Arbeitgeber und der Freien Wohlfahrtspflege. Ein sozialer Arbeitsmarkt – ohne Beschränkung der förderbaren Tätigkeiten durch Kriterien wie Zusätzlichkeit, öffentliches Interesse und Wettbewerbsneutralität – muss auf Dauer angelegt sein. (Harald Westbeld) Zwei Caritas-Experten bei der Veranstaltung zur Landtags-Wahl 2017 (Harald Westbeld)

Raab und Westerbarkey

Trotz guter Konjunktur sind in NRW etwa 300.000 Menschen langzeitarbeitslos und damit dauerhaft vom Arbeitsmarkt abgehängt. Die Caritas fordert den Ausbau der öffentlich geförderten Beschäftigung in NRW unter Beteiligung privater sowie öffentlicher Arbeitgeber und der Freien Wohlfahrtspflege. Ein sozialer Arbeitsmarkt – ohne Beschränkung der förderbaren Tätigkeiten durch Kriterien wie Zusätzlichkeit, öffentliches Interesse und Wettbewerbsneutralität – muss auf Dauer angelegt sein.

Eine Politik für ein soziales und gerechtes NRW, eine Politik, die sich gegen Armut und Ausgrenzung einsetzt, ist die beste und zuverlässigste Basis für gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit für ein offenes, plurales und demokratisches Nordrhein-Westfalen. (Harald Westbeld) Zuhörer beim Caritas-Talk zur Landtagswahl (Harald Westbeld)

Landtagskandidaten zu Gast bei der Caritas

Eine Politik für ein soziales und gerechtes NRW, eine Politik, die sich gegen Armut und Ausgrenzung einsetzt, ist die beste und zuverlässigste Basis für gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit für ein offenes, plurales und demokratisches Nordrhein-Westfalen.

Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt verzeichnet NRW einen deutlich größeren Anteil jüngerer Langzeitarbeitsloser (unter 45 J.) ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Die Caritas sieht in der Entwicklung von mehr und qualitativ besseren Bildungsangeboten speziell für Benachteiligte in NRW eine große arbeitsmarkt- und bildungspolitische Herausforderung. Den Jobcentern müssen wieder mehr Gelder für längerfristige Fort- und Weiterbildungen für benachteiligte Personen mit mehreren Vermittlungshemmnissen zur Verfügung gestellt werden. (Harald Westbeld) Caritas-Direktor Lüttig (Harald Westbeld)

Lüttig zu Arbeitsmarkt

Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt verzeichnet NRW einen deutlich größeren Anteil jüngerer Langzeitarbeitsloser (unter 45 J.) ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Die Caritas sieht in der Entwicklung von mehr und qualitativ besseren Bildungsangeboten speziell für Benachteiligte in NRW eine große arbeitsmarkt- und bildungspolitische Herausforderung. Den Jobcentern müssen wieder mehr Gelder für längerfristige Fort- und Weiterbildungen für benachteiligte Personen mit mehreren Vermittlungshemmnissen zur Verfügung gestellt werden.

Chancengleichheit für Kinder und die Zukunft des Offenen Ganztags in NRW waren Themen beim Gespräch zwischen Diözesan-Caritasdirekotr Heinz-Josef Kessmann und Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) beim politischen Talk zur Landtagswahl in Solingen-Müngsten.  (Harald Westbeld) Diözesan-Caritasdirekotr Heinz-Josef Kessmann und Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) beim politischen Talk (Harald Westbeld)

Kessmann und Löhrmann

Chancengleichheit für Kinder und die Zukunft des Offenen Ganztags in NRW waren Themen beim Gespräch zwischen Diözesan-Caritasdirekotr Heinz-Josef Kessmann und Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) beim politischen Talk zur Landtagswahl in Solingen-Müngsten.

Intensiver Dialog: Pflegeministerin Barbara Steffens (Grüne) und Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders (hier beim polit. Talk der Caritas in NRW zur Landtagswahl) sprachen über ihre unterschiedlichen Standpunkte bei den Investitionskostenregelungen für die Altenheime in NRW.  (Harald Westbeld) Steffens und Schröders (Harald Westbeld)

Steffens und Schröders

Intensiver Dialog: Pflegeministerin Barbara Steffens (Grüne) und Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders (hier beim polit. Talk der Caritas in NRW zur Landtagswahl) sprachen über ihre unterschiedlichen Standpunkte bei den Investitionskostenregelungen für die Altenheime in NRW.

Caritas-Talk zur Landtagswahl: Die Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze ist unfair! Berechnungen der Caritas auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs von Hartz-IV-Empfängern zeigen, dass allein der Anteil für Strom rund 10 Euro über dem aktuellen Regelsatz liegen müsste. Die Landespolitik ist aufgefordert, auf Bundesebene aktiv für die auskömmliche Grundsicherung zu streiten.  (Harald Westbeld) Caritas-Talk zur Landtagswahl (Harald Westbeld)

Linken-Politiker zur Armut

Caritas-Talk zur Landtagswahl: Die Berechnung der Hartz-IV-Regelsätze ist unfair! Berechnungen der Caritas auf Basis des tatsächlichen Verbrauchs von Hartz-IV-Empfängern zeigen, dass allein der Anteil für Strom rund 10 Euro über dem aktuellen Regelsatz liegen müsste. Die Landespolitik ist aufgefordert, auf Bundesebene aktiv für die auskömmliche Grundsicherung zu streiten.

Pause! (Harald Westbeld) Kind ruht sich aus im großen C des Caritas-Schriftzugs (Harald Westbeld)

Kind im Caritas-C

Pause!

Ministerin in Motorrad-Kluft: Angesichts des herrlichen Wetters kam NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) mit dem Motorrad zum Caritas-Talk zur Landtagswahl.  (Harald Westbeld) Steffens in Motorrad-Kluft (Harald Westbeld)

Steffens in Motorrad-Kluft

Ministerin in Motorrad-Kluft: Angesichts des herrlichen Wetters kam NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) mit dem Motorrad zum Caritas-Talk zur Landtagswahl.

„Setzen Sie sich ein für eine gerechte und solidarische Gesellschaft!“ Mit einem nachdrücklichen Appell an Politikerinnen und Politiker aus allen Landtagsparteien hat die Caritas in NRW mehr Anstrengungen gegen Armut und Ausgrenzung gefordert. Eine solche Politik sei die beste und zuverlässigste Basis für gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit für ein offenes, plurales und demokratisches NRW, sagte der Sprecher der Diözesan-Caritasdirektoren Heinz-Josef Kessmann  bei einer Caritas-Veranstaltung zur Landtagswahl. (Christian Heidrich) Kessmann zum Wahl-Talk (Christian Heidrich)

Kessmann zum Wahl-Talk

„Setzen Sie sich ein für eine gerechte und solidarische Gesellschaft!“ Mit einem nachdrücklichen Appell an Politikerinnen und Politiker aus allen Landtagsparteien hat die Caritas in NRW mehr Anstrengungen gegen Armut und Ausgrenzung gefordert. Eine solche Politik sei die beste und zuverlässigste Basis für gesellschaftlichen Zusammenhalt und damit für ein offenes, plurales und demokratisches NRW, sagte der Sprecher der Diözesan-Caritasdirektoren Heinz-Josef Kessmann bei einer Caritas-Veranstaltung zur Landtagswahl.

Kandidaten der CDU bei der politischen Kaffeetafel der Caritas in NRW in Solingen-Müngsten.  (Haral Westbeld) CDU bei Caritas (Haral Westbeld)

CDU bei Caritas

Kandidaten der CDU bei der politischen Kaffeetafel der Caritas in NRW in Solingen-Müngsten.

Landtags-Kandidatinen und -Kandidaten der Partei "Die Linke" bei der Politischen Kaffeetafel der Caritas in NRW in Solingen-Müngsten.  (Christian Heidrich) Gruppen Foto (Christian Heidrich)

Linke bei der Caritas

Landtags-Kandidatinen und -Kandidaten der Partei "Die Linke" bei der Politischen Kaffeetafel der Caritas in NRW in Solingen-Müngsten.

  Grüne bei der Caritas zur Wahl

Grüne bei der Caritas zur Wahl

  Ministerin Steffens

Ministerin Steffens

Als selbständiger Bäckermeister weiß Matthias Goeken, Landtagskandidat für die CDU im Wahlkreis 102 - Paderborn) einiges über die Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzlücke zu berichten.  (Christian Heidrich) Goeken Pb (Christian Heidrich)

Goeken Pb

Als selbständiger Bäckermeister weiß Matthias Goeken, Landtagskandidat für die CDU im Wahlkreis 102 - Paderborn) einiges über die Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzlücke zu berichten.

Der Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) nahm Stellung zu den Konzepten für einen sozialen Arbeitsmarkt in NRW.  (Christian Heidrich) Interview Josef Neumann (SPD) (Christian Heidrich)

Interview Josef Neumann (SPD)

Der Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) nahm Stellung zu den Konzepten für einen sozialen Arbeitsmarkt in NRW.

Aachens Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders bracht das Thema Pflege in die Diskussion ein. es ging um Investitioskosten der Altenheime, das Thema Demenz, die überbordende Bürokratie in der Pflege. "Wir brauchen wieder mehr Pflege am Bett", sagte er an die Adresse der Politiker.  (Christian Heidrich) Interview-Situation (Christian Heidrich)

Schröders im INterview

Aachens Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders bracht das Thema Pflege in die Diskussion ein. es ging um Investitioskosten der Altenheime, das Thema Demenz, die überbordende Bürokratie in der Pflege. "Wir brauchen wieder mehr Pflege am Bett", sagte er an die Adresse der Politiker.

Martin Peis (Abteilungsleiter beim DiCV Essen): Der grundgesetzlich und menschenrechtlich garantierte Schutz von Familien muss gewährleistet sein. Gegen das Kindeswohl gerichtete und familienfeindliche Behördenpraxis muss beendet werden! Besonders problematisch sind die Folgen des erschwerten Familiennachzugs bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Selbst anerkannte Flüchtlinge unter ihnen dürfen nur noch ihre Eltern nachholen, nicht aber ihre minderjährigen Geschwister. Bei unbegleiteten Minderjährigen erlischt der Anspruch auf Nachzug der Eltern mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. Angesichts der besonderen Schutzbedürftigkeit und langer Antragszeiten ist eine Verlängerung des Anspruchs bis 21 Jahre geboten. (Christian Heidrich) Interview-Situation mit Martin Peis (DiCV Essen) (Christian Heidrich)

Peis im Interview

Martin Peis (Abteilungsleiter beim DiCV Essen): Der grundgesetzlich und menschenrechtlich garantierte Schutz von Familien muss gewährleistet sein. Gegen das Kindeswohl gerichtete und familienfeindliche Behördenpraxis muss beendet werden! Besonders problematisch sind die Folgen des erschwerten Familiennachzugs bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Selbst anerkannte Flüchtlinge unter ihnen dürfen nur noch ihre Eltern nachholen, nicht aber ihre minderjährigen Geschwister. Bei unbegleiteten Minderjährigen erlischt der Anspruch auf Nachzug der Eltern mit der Vollendung des 18. Lebensjahres. Angesichts der besonderen Schutzbedürftigkeit und langer Antragszeiten ist eine Verlängerung des Anspruchs bis 21 Jahre geboten.

Kölns Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. hensel: "Das Bildungs- und Teilhabepaket löst seinen Anspruch nicht ein! Kindern und Jugendlichen aus einkommensarmen Familien müssten Bildungs- und Teilhabeangebote unbürokratisch und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden." (Christian Heidrich) Moderatorin Susanne Bossy interviewt Diözesan-Caritasdirektor Hensel (Christian Heidrich)

Hensel im Interview

Kölns Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. hensel: "Das Bildungs- und Teilhabepaket löst seinen Anspruch nicht ein! Kindern und Jugendlichen aus einkommensarmen Familien müssten Bildungs- und Teilhabeangebote unbürokratisch und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden."

Mit einer "politischen Kaffeetafel" hat die Caritas in NRW ein Talk-Format etabliert, bei dem Caritas-Experten mit Kandidatinnen und Kandidaten zur NRW-Landtagswahl 2017 über verschiedene politische Themen ins Gespräch kamen.  (Christian Heidrich) Publikum Politische Kaffeetafel (Christian Heidrich)

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Mit einer "politischen Kaffeetafel" hat die Caritas in NRW ein Talk-Format etabliert, bei dem Caritas-Experten mit Kandidatinnen und Kandidaten zur NRW-Landtagswahl 2017 über verschiedene politische Themen ins Gespräch kamen.

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Thesenpapier zum Thema "Perspektiven für Geflüchtete"

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Thesenpapier zum Thema "Arbeit und sozialer Arbeitsmarkt"

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Thesenpapier zum Thema "Armut in NRW"

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Thesenpapier zum Thema "Kitas als Orte der Chancengleichheit"

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Thesenpapier zum Thema "Leben im Alter"

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Einladung zur politischen Kaffeetafel

Die Einladungskarte zur politischen Kaffeetafel anlässlich der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, in der Sie auch eine Programmübersicht und eine Anfahrtsbeschreibung finden.
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