Sommersammlung von Caritas und Diakonie
Braucht es Mut zur Hoffnung - oder ist es umgekehrt? Wer hofft, dass etwas gut oder besser werden kann, zieht daraus Mut und Kraft. Wer hofft, blickt mit Zuversicht auf das Morgen.
Angesichts von Krieg, Folgen des Klimawandels oder persönlichen Schicksalsschlägen fällt es uns oft schwer, hoffnungsvoll nach vorne zu schauen. Und noch schwerer ist es, von der eigenen Hoffnung zu sprechen und die eigene Zuversicht öffentlich zu bekennen: Zu schnell wird man dann als naiv oder utopistisch ausgelacht.
Es braucht Mut zur Hoffnung. Das hat Paulus schon der Gemeinde in Rom ins Gewissen geschrieben: Durch die Aussagen der Bibel werden wir ermutigt, bis sich unsere Hoffnung erfüllt (Römer 15,4). Die Botschaft, dass Gott bei uns ist, macht uns Mut zur Hoffnung.
Darin wurzelt auch das Engagement von Diakonie und Caritas. Wir stehen Menschen in Krankheit, Not, Einsamkeit und Unrecht zur Seite. Wir wollen ihnen durch Gottes Botschaft und unsere tatkräftige Hilfe wieder Mut zur Hoffnung machen. Damit sie sich trauen, zuversichtlich nach vorne zu schauen.
Dabei können auch Sie mithelfen: Mit Ihrem Engagement für die gemeinsame Sammlung von Caritas und Diakonie machen Sie Mut zur Hoffnung - wir freuen uns, wenn Sie uns unterstützen!