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Bericht Arbeitsmarktintegration

Jede Vermittlung ist ein Erfolg

[Jan. 2026] - In der öffentlichen Debatte über die Integration von Geflüchteten herrschen oft stereotype Bilder von Sprachkursen und Arbeitsvermittlung. Man geht davon aus, dass Motivation und die richtige Qualifizierung die Schlüssel zum Erfolg sind. Doch die Realität ist vielschichtiger, wie ein erfolgreiches Verbundprojekt zeigt.

Im Projekt "Ankommen+ - Chancen im Rheinland" kooperieren Jobcenter Köln, Caritasverband für die Stadt Köln, IN VIA Köln und der Caritasverband für den Kreis Mettmann im Rahmen des Programms "WIR - Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt", gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union (ESF Plus). 
Um Geflüchtete in den Arbeitsmarkt zu integrieren, agieren diese Partner in einer Region, die für ein solches Vorhaben besonders geeignet ist. Köln gilt als "offene Stadt" mit einem "stabilen und strukturell vielfältigen Arbeitsmarkt", was eine solide Basis für die Aufnahme von Fachkräften bietet. Innerhalb dieses günstigen Umfelds arbeiten die Projektpartner nicht nur nebeneinander, sondern schaffen gezielt Synergien: Sie teilen wertvolle Arbeitgeberkontakte, ermöglichen Teilnehmenden den Zugang zu Workshops über die Grenzen der eigenen Organisation hinaus und bündeln ihre Expertise, um gemeinsam Mitarbeitende von Arbeitsagenturen und Jobcentern zu rechtlichen Themen zu schulen. Es gebe eine "enge und gute Zusammenarbeit", lobt Ann-Kathrin Cuntz, die Bereichsleitung bei IN VIA, "alle Träger arbeiten mit hoher Fachkompetenz schon lange in diesem Bereich. Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration ist hier also auch das Ergebnis eines intelligenten und engagierten Netzwerks.
Während bei fachfremder Betrachtung oft individuelle Faktoren wie Motivation oder Sprachkenntnisse im Fokus stehen, zeigt die Praxiserfahrung von "Ankommen+", dass Arbeitsmarktintegration meist in mehreren aufeinander aufbauenden Schritten erfolgen muss. "Praxisbezogene Orientierungshilfe, professionelle Beratung und zielorientierte Unterstützung bei Bewerbungen gehören dazu", sagt Martin Sahler, der bei der Caritas Mettmann die Abteilung Integration und Migration leitet. Immer wieder gelängen auch schwierige Integrationen in Arbeit, weil das Projekt Flüchtlingshilfe und Migrationsberatung der Caritas sinnvoll erweitere und ergänze
Beispiel Herr D.*: 
Herr D. ist iranischer Staatsbürger, der kurz vor Kriegsausbruch in der Ukraine gelebt hat. Im Iran war er Vermessungstechniker. Im Projekt wurde er bei der Beantragung einer Zeugnisbewertung unterstützt. Sein Abschluss wurde als vergleichbar mit einem Bachelor eingestuft. Für eine Anerkennung als Ingenieur lagen allerdings nicht alle Dokumente vor. Das machte die Vermittlung als Bauingenieur schwer. 
Durch die im Rahmen des Projekts vermittelten Praktika stellte er fest, dass der Ausbildungsberuf Vermessungstechniker seiner Arbeit im Iran sehr nah kam. Als 2024 der entsprechende Aufenthaltstitel für Nichtukrainer*innen nicht mehr verlängert werden konnte, beriet "Ankommen+" ihn zu seinen Perspektiven. Inzwischen konnte er eine Ausbildung beginnen, wodurch er seine Fachsprachekenntnisse verbessert und das Arbeitsfeld von innen kennenlernt. 
Beispiel Frau K.* 
Frau K. aus Guinea lebte mit einer "Duldung" in Deutschland, einem Status, der ihren Aufenthalt nur vorübergehend tolerierte und sie permanent von Abschiebung bedrohte. Durch die intensive Begleitung des Projekts gelang es, ihr eine Ausbildungsstelle zu sichern. Dieser Erfolg war mehr als nur ein Job: Der Ausbildungsvertrag war die Voraussetzung für eine "Ausbildungsduldung". 
Heute ist Frau K. im dritten Jahr ihrer Ausbildung zur Fachhandelswirtin, arbeitet parallel an ihrem Fachhochschulabschluss und macht ihren Führerschein. Ihre Geschichte ist auch ein Zeugnis bemerkenswerter Tatkraft. Frau K.s Weg beweist eindrücklich, dass es bei der Arbeit des Projekts um weit mehr als Arbeitsverträge geht. Es geht darum, Menschen eine stabile Grundlage zu schaffen, auf der sie sich eine sichere und selbstbestimmte Existenz aufbauen können.
Beispiel Herr N.* :
Herr N.* war in Syrien in der Baubehörde tätig. Seit dem Eintritt in das Projekt hat er sich permanent auf seinem Fachgebiet weitergebildet (staatlich geprüfter bautechnischer Assistent). Die Anerkennung des Ausbildungsabschlusses wurde erreicht. Die Projektberater von der Caritas Mettmann blieben bei seiner Berufswahl sehr hartnäckig und haben Herrn N. bei der Erstellung vieler Bewerbungen geholfen. Nach langer Mühe konnte Herr N. die Früchte seiner Mühe ernten. Er ist seit dem 01.08.2025 als Bautechniker bei der Stadt Monheim angestellt.

So wie bei diesen drei Beispielen ist es bei vielen Geflüchteten: sie wollen unbedingt arbeiten, sind hochmotiviert und sehr glücklich, sich durch Arbeit gesellschaftlich einbringen zu können. Über die intensive Unterstützung sind die Projektteilnehmenden sehr froh. Vor allem das Thema berufliche Anerkennung ist offensichtlich ein "komplizierter bürokratischer Dschungel", für den die Teilnehmenden Orientierung und einen Fahrplan brauchen. 
Unternehmenskooperation
Eine zentrale Rolle spielen jedoch auch die Arbeitgeber. Mit den verschiedensten Unternehmen hat das Jobcenter Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen. Denn ohne einen aufnehmenden Betrieb führen Beratung und die Vorbereitung nicht zum Ziel. "Es kommt darauf an, dass Unternehmen Menschen eine Chance geben, die nicht perfekt Deutsch sprechen, schon viel Berufserfahrung haben oder vielleicht nicht alle Zeugnisse oder formelle Qualifikationen vorweisen können", sagt Sabine Schölling,  Pressesprecherin des Jobcenters. 
Die Zusammenarbeit sei dort am einfachsten, wo Unternehmen bereits die Erfahrung gemacht haben, dass geflüchtete Menschen tolle Arbeitnehmer*innen sein können und sich die anfängliche Zeitinvestition lohnt. Zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses können jedoch viele Fragen und Unsicherheiten der Unternehmen bezüglich der aufenthaltsrechtlichen Situation bestehen. Hier ist es wichtig, Beratung anzubieten und Ansprechpartner*in über die Einstellungszusage hinaus zu bleiben. 
Diese Beispiele machen deutlich: Oft sind es nicht der fehlende Wille der Menschen oder ein Mangel an Arbeitsplätzen, die die Integration blockieren, sondern starre bürokratische Prozesse und eine überlastete soziale Infrastruktur..
Die Ökonomie der Integration
Eine der eindringlichsten Lektionen aus dem Projekt "Ankommen+" ist eine rein wirtschaftliche. Die Finanzierung durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) ist essenziell. Würde diese Förderung wegfallen, könnten die Träger das Projekt nicht allein weiterführen - es würde wahrscheinlich enden.
Die Konsequenzen wären fatal. Geflüchtete wären wieder weitgehend auf sich allein gestellt, um sich im komplexen deutschen System zurechtzufinden. Ihre Integration in den Arbeitsmarkt würde sich deutlich verlangsamen oder in vielen Fällen gänzlich scheitern.
Die ökonomische Logik dahinter ist bestechend, wie Martin Sahler vom Caritasverband für den Kreis Mettmann warnt: "Für Gesellschaft und Steuerzahler würde es bedeuten, dass Menschen deutlich langsamer oder gar nicht in Arbeit kommen und so Kosten für den Sozialstaat entstehen, die die Kosten des Projektes um ein Vielfaches übersteigen."
Diese Perspektive kehrt die übliche Kosten-Nutzen-Frage um. Projekte wie "Ankommen+" sind keine reinen Sozialausgaben. Sie sind eine strategische Investition in Menschen und in die Gesellschaft, die sich am Ende rechnet, indem sie weitaus höhere Folgekosten für den Sozialstaat vermeidet.
Fazit
Die Erfahrungen aus "Ankommen+" zeichnen ein klares Bild davon, was erfolgreiche Integration wirklich ausmacht. Es ist das Ergebnis von intelligenten Netzwerken, die Synergien schaffen, wo einzelne Akteure an ihre Grenzen stoßen. Es ist die Bereitschaft, die unsichtbaren, strukturellen Barrieren wie Bürokratie und fehlende Kinderbetreuung ernst zu nehmen und abzubauen. Und es ist die Erkenntnis, dass es um mehr als nur Jobs geht - es geht um die Schaffung stabiler Existenzen.
Am Ende bleibt eine entscheidende wirtschaftliche Einsicht: Gezielte Förderung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, die langfristig Kosten spart. Stellt sich also nicht die Frage, ob wir uns solche Projekte leisten können, sondern ob wir es uns leisten können, nicht in sie zu investieren?                      Markus Lahrmann


Autor/in:

  • Markus Lahrmann
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