Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit
Das Bundesfamilienministerium plant ein neues Modellprogramm "Jugend stärken im Quartier". Es soll individuelle Beeinträchtigungen oder soziale Benachteiligungen von Jugendlichen abbauen.
Es ist wichtig, die Erfahrungen und das Fachwissen der Träger (zum Beispiel Wohlfahrtsverbände) in der Planung und Durchführung ganzheitlicher Konzepte gegen Jugendarbeitslosigkeit zu nutzen. Es sollten alle wichtigen Akteure - auch die der Jugendhilfe und der freien Träger der Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe - einbezogen werden. Ziel muss es sein, "keinen Schüler zurückzulassen".