Öffentlichkeitsarbeit für Ehrenamtskoordinator:innen
Hier finden Sie eine Übersicht welche Schritte es bei der Öffentlichkeitsarbeit für Sie als Ehrenamtskoordinator:in zu berücksichtigen gibt.
Die einzelnen Schritte werden in dieser Checkliste nochmal erläutert.
Diese Kanäle können Sie für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen
Soziale Medien bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu vernetzen und Themen zu verbreiten. Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, LinkedIn, die Homepage, Messenger oder TikTok helfen, Informationen über Projekte, Veranstaltungen und Erfolgsgeschichten mit einem breiten Publikum zu teilen. Durch regelmäßige Beiträge und Interaktion mit den Followern kann eine Online-Community aufgebaut und das Interesse am spezifischen Projekt geweckt werden.
Newsletter sind zwar ein althergebrachtes, jedoch bewährtes und regelmäßiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Berichte über aktuelle Projekte, bevorstehende Veranstaltungen, Erfolge und Neuigkeiten halten Interessierte auf dem Laufenden und lassen es zu, dass sie sich stärker mit "ihrem" Projekt identifizieren und eine engere Bindung aufbauen.
Lokale Zeitungen, örtliche Radiosender oder (Pfarr)Gemeinde- und Quartiersblätter sind nach wie vor Informationsquellen für viele Menschen. Persönliche Kontakte zu Journalist:innen und Redakteur:innen, können eine kontinuierliche Präsenz in regionalen Medien unterstützen.
Aber auch individuelle Gespräche auf Veranstaltungen und Fachtagungen helfen Interessierten, sich über die Organisation und das potentielle Engagement, zu informieren.
Eine vielfältige, gut durchdachte, kreative und auf den Interessiertenkreis abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit ist für alle Ehrenamtskoordinator:innen gewinnbringend.