beantwortet das Referat Arbeits- und Tarifrecht des DCV in Heft 2/2021 der Zeitschrift "neue caritas".
www.caritas.de/neue-caritas/heftarchiv/jahrgang2021/ausgabe-2-2021
beantwortet das Referat Arbeits- und Tarifrecht des DCV in Heft 2/2021 der Zeitschrift "neue caritas".
www.caritas.de/neue-caritas/heftarchiv/jahrgang2021/ausgabe-2-2021
AWO Bundesverband e. V., Mai 2020 (zweite, ergänzte Auflage)
Gut verständlich informiert die Handreichung über die Pflichten der Einrichtungen und der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einer kompetenten rechtlichen Beratung und Vertretung der Menschen, die Rat und Hilfe erwarten.
Sie zeigt auf, dass eine bei Sozialarbeiter/innen verbreitete Meinung, die unentgeltliche rechtliche "Beratung" von Schwangeren, Flüchtlingen, Schuldnern, Menschen mit Behinderung usw. sei unverbindlich und risikolos, eine von der Rechtsprechung nicht geteilte und deshalb realitätsnegierende Wunschvorstellung ist.
Eine Downloadmöglichkeit finden Sie hier.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (Hrsg.)
Im 146 Seiten starken Jugendamtsmonitor werden die Leistungen und Aufgaben der Jugendämter vorgestellt.
Mit den neuesten Zahlen und anschaulichen Illustrationen wird das gesamte Spektrum der Arbeit der Jugendämter dargestellt: von A wie Adoption bis Z wie Zuwanderung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge.
Kostenloser Download: www.unterstuetzung-die-ankommt.de/de/zahlen-und-fakten
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat ein Checkheft zu Familienleistungen auf einen Blick veröffentlicht.
In leicht verständlicher Form und mit vielen weiterführenden Links werden die staatlichen Unterstützungsangebote für Familien und Alleinerziehende vorgestellt: Kindergeld, Zuschlag zum Kindergeld, Leistungen für Bildung und Teilhabe, Elterngeld und Elternteilhabe, Kinderbetreuung.
Eine Bestell- und Downloadmöglichkeit finden Sie hier.
Bundesvereinigung Lebenshilfe (Hrsg.)
2020, 17 x 24 cm, 376 Seiten, 22 Euro
Der Ratgeber richtet sich an Mitarbeitende von Beratungsstellen und Leistungserbringern sowie an Eltern, Geschwister, andere Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung und rechtliche Betreuer. Er berücksichtigt alle wesentlichen Änderungen durch das Bundesteilhabegesetz und informiert verständlich über die neuen Regelungen im Recht der Eingliederungshilfe.
Der Einstieg in den "Dschungel" des (Sozial-)Rechts wird durch Schaubilder, Praxistipps, (Rechen-)Beispiele, weiterführende Hinweise und ein ausführliches Stichwortverzeichnis erleichtert.
Das sehr nützliche Buch kann per Email bestellt werden: vertrieb@lebenshilfe.de
Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit München
Viele Kinder und Jugendlichen, die in Begleitung ihrer Eltern nach Deutschland geflüchtet sind, erhalten während der Unterbringung in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften keine Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, obwohl sie einen umfänglichen Anspruch auf Jugendhilfeleistungen hätten.
Der Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit München hat nach Auswertung diverser Rechtsgutachten und Rücksprache mit dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e. V. (BumF) dazu einen Leitfaden erarbeitet.
Eine Downloadmöglichkeit finden Sie hier.
Marion Hundt (Hrsg.)
Walhalla Fachverlag, 2019, 208 Seiten
Für den Datenschutz in der caritativen Jugendhilfe gilt aufgrund diözesaner Regelungen auch nach Inkrafttreten des Gesetzes über den kirchlichen Datenschutz die "Anordnung über den Sozialdatenschutz in der freien Jugendhilfe". Deshalb gilt für die caritative Jugendhilfe der staatliche Sozialdatenschutz entsprechend.
Im Praxishandbuch wird die staatliche Regelung des Persönlichkeitsschutzes im Rahmen der Eltern-Kind Beziehung ausführlich dargestellt und erläutert.
Die Deutsche Bischofskonfenferenz hat in ihrer Arbeitshilfe 206 das "Merkblatt zum Sozialdatenschutz in der freien Jugenddhilfe, Stand: Juli 2006" veröffentlicht.
Thiel, Adolf/Fuhrmann, Dr. Martin/Jüngst, Manfred (Hrsg.)
Wolters Kluwer, 2019, Lexikonformat, 1332 Seiten, 109 Euro
In der Neuauflage werden die Mitarbeitervertretungsordnung und die kirchliche Arbeitsgerichtsordnung unter Berücksichtigung zwischenzeitlicher Änderungen des kirchlichen und des staatlichen Rechts umfassend erläutert.
Durchgängig wird sichtbar, dass die drei Autoren aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit im kirchlichen Bereich nicht nur über hervorragende einschlägige Rechtkenntnisse, sondern auch über entsprechende Praxiserfahrung verfügen. Das wird an zahlreichen Beispielen und Hinweisen sichtbar, die dem Leser aufzeigen, was sich aus einer Rechtsvorschrift in einer konkreten Situation für ihn als Mitarbeiter- bzw. Dienstgebervertreter ergibt. Auch die durchweg klare Sprache, die übersichtliche Gliederung der Kommentierung und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis tragen dazu bei, dass der Kommentar auch für Nichtjuristen verständlich und deshalb nützlich sein kann.
Dargestellt wird das "Dossierverfahren", auf das sich die katholische und die evangelische Kirche mit der Leitung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verständigt haben.
Eine Bestell- und Downloadmöglichkeit finden Sie hier.
Gut verständliche Checklisten machen Menschen mit Behinderungen bzw. ihren rechtlichen Betreuer/innen verständlich, welche Regelungen das Bundesteilhabegesetz enthält, und was sie tun müssen, um ihre Existenz zu sichern und die gesetzlichen Leistungen zu erhalten.
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe bietet drei Checklisten an:
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen hat im Merkblatt "BTHG: Was ändert sich für erwachsene Bewohner stationärer Einrichtungen ab 2020?" die wichtigsten Informationen und Tipps zusammengefasst.
https://umsetzungsbegleitung-bthg.de/service/aktuelles und
www.lebenshilfe.de/informieren/wohnen/checkliste-zum-bundes-teilhabe-gesetz
Der Leitfaden gibt Hinweise zum Aufbau von arbeitsweltbezogenen Teilhabeangeboten in Betrieben und im Sozialraum für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf und stellt Beispiele zur Organisation von niedrigschwelligen Teilhabeangeboten dar.
www.bag-ub.de/dl/projekte/zfa/Arbeitshilfe_Zeit_fuer_Arbeit_AM.pdf
30. erweiterte Auflage 2019, 800 Seiten, 16,50 Euro (einschließlich Versandkosten) bei Direktbestellung
Der bewährte "Leitfaden" stellt das Existenzsicherungsrecht im SGB II und SGB XII übersichtlich und verständlich dar und ist deshalb für Beratungszwecke besonders geeignet.
Der zweite Teil behandelt in 34 Stichworten, wie man sich erfolgreich gegen die Behörde wehren kann. Dabei werden die einschlägige Rechtsprechung und die gesetzlichen Regelungen aus Sicht der Betroffenen kritisch kommentiert.
Das Buch kann bestellt werden beim Verlag DVS, Schumannstraße 51, 60325 Frankfurt oder über www.dvs-buch.de
Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF)
Die schwierige Rechtslage in Bezug auf die Einwilligung in medizinische Maßnahmen und vertrauliche Spurensicherung bei Minderjährigen ohne Beteiligung der Eltern wird beschrieben. Außerdem wird erläutert, unter welchen Voraussetzungen Informationen an das Jugendamt weitergegeben werden können und wie die Kinder- und Jugendhilfe Minderjährigen nach sexueller Gewalt Hilfe und Schutz bieten kann.
Eine Downloadmöglichkeit finden Sie hier.
Arbeitslosenprojekt TuWas (Hrsg.)
www.dvs-buch.de, September 2018, 276 Seiten, 10 Euro inkl. Versand
Zentrale Themen des Leitfadens sind die sozialhilferechtlichen Leistungen für behinderte und pflegebedürftige Menschen. Ergänzend werden auch die damit verbundenen sozialversicherungsrechtlichen Leistungen berücksichtigt (z. B. Erwerbsminderungsrente, Arbeitslosengeld sowie Kranken- und Pflegeversicherung). Ausführlicher wird auch die Unterhaltspflicht bei Pflegebedürftigkeit der Eltern behandelt.
Information und Leseproben: www.dvs-buch.de