Deutsche Bischofskonferenz: "Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar."
"Gegenwärtig stellt der Rechtsextremismus die größte Bedrohung extremistischer Art für unser Land und für Europa dar".
"Die Ab- und Ausgrenzung aller Nichtdeutschen durch einen völkischen Nationalismus, wie er von Teilen der AFD gefordert wird, leugnet die gleiche Würde aller Menschen." "Wer in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft leben will, kann in diesem Gedankengut keine Heimat finden."
"Wir sagen mit aller Klarheit: Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christen und Staatsbürger daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar."
"Die Verbreitung rechtsextremer Parolen - dazu gehören insbesondere Rassismus und Antisemitismus - ist … mit einem haupt- oder ehrenamtlichen Dienst in der Kirche unvereinbar."